Lager 1 SonnenClan

Lichtpfote

Ich ging an diesem morgen aus meinem Schlafplatz. Ich spürte jeden Muskel, denn gestern war das Training sehr hart gewesen, ich habe zwar viel Beute bekommen können! Als ich auf die Lichtung trat sah ich den Beutehaufen ich Rich ihn schon von weitem! Ich sah eine leckere Maus am Rand liegen, ich schnappte sie mir und versteckte mich in meinem Bau, sodass niemand mir die Maus streitig machen konnte! Als ich sie gegessen hatte wurde ich sehr müde deswegen ging ich nochmal schlafen!

Blume

--> Jagdgebiete
Nach einer ganzen Zeit schoben uns die Katzen durch einen engen Tunnel auf eine größere, sonnenbeschienene Lichtung, die von Katzen nur so wimmelte. Es gab viele verschiedene Büsche, die anscheinend die Baue der Katzen waren. In der Mitte war ein größerer Stein, an dessen Fuß sich eine Spalte befand, die sehr nach Gruppenkatze roch, deswegen glaubte ich, dass dort der Anführer der abgruppiert wohnen müsste. Gift schaute sich neugierig auf der Lichtung um. Ich wollte ihn ermahnen bei mir zu bleiben, ließ es dann aber bleiben, weil er eh schon zu mir gelaufen kam. Der große Kater schaute mich immer noch erhaben an. Kann er bitte mal damit aufhören? Das macht einen ja ganz nervös. Schnell beugte ich mich zu Gift herunter und leckte ihm über den Kopf.

Gift

Er untersuchte ein bisschen die Lichtung, schreckte dann aber von einer Grille zurück und rannte zu seiner Mutter. Sie leckte ihm den Kopf und schnurrte um ihn zu beruhigen. Er sah mit seinen gelbgrünen Augen zu ihr hoch. "Ich hab Angst", miaute er leise und mit piepsiger Stimme. Gift redete generell nicht viel, er war nicht so gesellig. Das Junge war eher der Typ der daneben saß und immer zuhört.

Blume

Gift sah ein bisschen beängstigt aus. Ich beruhigte ihn, indem ich ihm ein paar Male mit der Zjnge über den Kopf strich.Das brauchst du nicht. Schau, die Jungen dort drüben sehen aus, als ob sie mit dir spielen wollten. Vielleicht kannst du das später ja sogar noch tun. Ich lächelte ihn an, obwohl mir so garnicht nach lachen zu Mute war. Die meisten Katzen starrten uns neugierig an, aber manche beäugten uns mit angelegten Ohren und zusammengekniffenen Augen. Hoffentlich zerfetzen sie uns wirklich nicht.

Funkelherz

--> sonstiges
Ich schob die Katzen durch den Eingang. Sie sahen sehr nervös und ängstlich aus. Das geschieht ihnen Recht. Sie sind in unser Territorium eingedrungen und faseln irgendetwas von dem Clan beitreten. ich schnaubte belustigt auf. Ein Streuner in unserem Clan. Unvorstellbar. Die Karzen wurden allmählich unruhig. Sie waren es nicht gewöhnt, dass wir andere, feindliche, Katzen ins Lager brachten. Wir waren lange nicht in einem Krieg gewesen. Vielleicht manchmal bei Grenzgefechten, aber nichts ernsteres. Silberstern war nicht in ihrem Bau. (Sry Night, aber sie ist grade im Urlaub, also können wir wieder warten...) Na super. ich stöhnte leise auf. Das hat mir ja gerade noch gefehlt. Jetzt kann ich den Babysitter für zwei Streuner spielen. Toll. Ich setzte mich auf den Boden. Mir fiel auf, dass ich mich heute noch gar nicht richtig geputzt hatte, also fing ich jetzt an damit. Einige Katzen riefen meinen Namen und fragten was das hier solle, aber ich ging nicht darauf ein, sondern beachtete sie nicht und putze mich in Seelenruhe.

Gift

Er versuchte sich zu beruhigen und legte sich zwischen den Pfoten von seiner Mutter hin. Ein schwarzes Junge mit weißen Punkten sah ihn aus der Ferne an. Weitere Katzen beobachteten ihn. Sie sahen alle sehr kräftig aus. Nervös versteckte er sich vor den Blicken der Clankatzen, indem er sich hinter das Bein vonBlume verkroch.

(Ich hatte so einen schönen Text und jetzt ist er weg!!! ) Guft drückte sich hinter mir an meinen Fuß. Das Nunge mit den Weißen paukten war viel größer als er. Wir er später auch einmal so aussehen? fragte ich mich in Stillen. Die Katzen riefen immer lauter einen Namen, stellten Fragen, aber ich konnte nicht erkennen. OB diese Fragen auch beantwortet wurden. Mit dem großen Kater, der uns hergebracht hatte brachte ich dies nicht in Verbindung, da er nicht reagierte und sich einfach über die Rufe hinweg weiter putze. Wann kommt deine Anführerin wieder? wollte ich von ihm wissen. Das hier wird allmählich ein bisschen unangenehm. Mittlerweile starrten nämlich alle Katzen auf uns. Der getigerte rührte sich aber kein Bisschen.

Gift

Er sah zu wie der Clan immer unruhiger wurde, aber anscheinend scherte sich der große Kater nicht darum, sondern ignorierte ihn. Seine Mutter fragte ihn etwas, was er aber wohl auch ignorieren würde.

Blume

So ein bescheuerter Kater! Dem würde ich niemals irgendetwas anvertrauen. Nichtmal meine *****! Hab ich das gerade wirklich gedacht? Meine *****? Egal. Auf jedenfalls stimmt es. Grimmig schaute ich vor mich hin. Die Katzen waren alle sehr muskulös. Auch wenn manchmal nicht groß, hätte ich sie nicht gerne als Gegner im Kampf gehabt.

(Ok, entweder war das Absicht, oder die Wortzenzur funktioniert ;D)
(Und wann schreibt eigentlich wieder Silv? Sie ist doch jetzt wieder aktiv)

Gift

Er merkte das sich seine Mutter langsam über den Kater ärgerte, der sich immernoch putzte. Wie lange kann man eigentlich sein dummes Fell putzen? Er wahrscheinlich fünf Blattwechsel(Jahre) lang.

(Die Wortzensur funktioniert xD)
(Ich hab sie schon angeschrieben)
Blume

Ich konnte manchmal wirklich fluchen. Das aber dann natürlich nur in Gedanken. Vor Gift würde ich nie fluchen, weil er sich ja dann die Wörter merkt und das würde mich als schlechte Mutter dastehen. Ich wollte schließlich nicht, dass die anderen Katzen denken, dass er in genauso checkten Verhältnissen wie ich ausgewachsen ist. Ich hatte schließlich die Hälfte meines Lebens an den Grenzen des BlutClqns gelebt. Da bekommt man so manche Schimpfwörter mit. Gift schaute mich mit seinen großen Augen an. Ich war so froh, dass ich ihn behalten werde.

Gift

Er sah in die lieben Augen seiner hellbraunen Mutter. Sein Blick sagte es schon: Was machen wir jetzt? Gift wusste wie man auch über Blicke oder Körperbewegeungen sich verständigen konnte, da er ja nicht so viel redete.

Blume

Ich verstand Gift sofort. Mit einem sanften Blick übermittelte ich ihm Sei nicht besorgt, wir werden entweder bald wieder verschwinden, oder für immer im Clan aufgenommen werden.

Gift

Er tat so als beruhige ihn das und senkte den Kopf. Der große Kater der sie hergebracht hatte schien langsam fertig mit dem putzen zu sein.

Funkelherz

Ich war jetzt endlich fertig mit dem Putzen. Sand rieselte langsam in in einen Bau hinein. Das muss ich später reparieren lassen. Ich zwängte mich in Silbersterns Bau. Sie lag in ihrem Nest und schlief. Wie kann man bei dem Lärm den die Katzen dort draußen veranstalten schlafen? "Silberstern? Entschuldige, dass ich dich wecken muss, aber da ist eine Streunerin mit ihrem Jungen in unserem Lager, die dich sprechen will. Sie faseln irgendetwas von dem Clan beitreten oder so.

Blume

Funkelherz ging in den Bau unter dem Felsen. Will er sich jetzt auch noch schlafengehen, oder was? ich schnaubte auf. Dieser Kater ist das arroganteste, was ich je gesehen habe. Ich hatte keine Lust mehr zu stehen, also setzte ich mich hin und probierte, die Stimmen des Clans so gut wie es geht auszublenden.

Gift

Der Kater ging in einen Bau. Blume ärgerte sich anscheinend noch mehr über ihn und setzte sich. Gift tapste näher an sie ran und legte sich an ihre Brust. Er versuchte den fremden Duft und den Clan zu ignorieren und zu schlafen.

Blume

"Gift! Dünkende doch jetzt nicht schlafen! Wir sind hier an was ganz großes gestoßen. Jetzt wird sich herausstellen, ob wir in den Clan aufgenommen werden!", raunte ich ihm sanft zu. Er hatte ja recht, ich würde gerade auch viel lieber schlafen, wir waren ja schließlich sehr früh aufgestanden.

Gift

Er murrte leise, öffnete die Augen und setzte sich aufrecht hin. Langsam bekam er auch Hunger. Der Kater war immernoch im Bau und Gift fragte sich langsam was er da machte.

Blume

Langsam wurde ich echt ungeduldig. Dieser dumme Kater war schon seit Ewigkeiten in diesem Bau. Wenn dieser dumme Kater nicht bald kommt, dann gehen wir wieder und suchen uns einen anderen Clan Ok, Gift? Ich schmollte ein bisschen vor mich hin.

Gift (WiesenClan ist ja wieder frei)
Er verstand nicht ganz was sie meinte war aber zufrieden damit. Der Kater kam wieder aus dem Bau und wartete davor. Anscheinend war der Anführer darin. Gift schaute Blume an.

Blume

Boah Mach halt du dumme Kuh!, dachte ich mir. Ich wusste, dass es sich um eine "sie" handelte, da die Katzen etwas von Silberstern und Anführerin murmelten. Gift schaute mich sehr mitleideregend an. Er chicen Hunger zu haben. "Wir können hier erst weg, wenn sie uns die Erlaubnis gegeben haben, sonst haben wir hier ein großes Problem." ich schaute wieder zu Funkelherz. Der schien sich um nichts hier zu kümmern. Ich ging zu ihm rüber "Kannst du nicht irgendetwas sagen oder tun, damit deine Mitkatzen hier ruhig sind, das macht einen ja verrückt.

Funkelherz

Die Streunerin sprach mich an. Ich hatte nicht wirklich Lust mit einer von diesem Flohhaufen zu reden. "Wieso sollte ich was tun? Ich bin nicht ihr Anführer und sie haben ein gutes Recht sich hier aufzuregen. Schließlich seit ihr in unser Territorium eingedrungen. Das stimmt sie nicht gerade fröhlich.

Blume

Als Funkelherz so arrogant wie es nur geht die Nase runzelte, packte mich die Wut, ich sagte jedoch nichts, da ich nicht den ganzen Clan gegen mich verschwören wollte. Also drehte ich mich weg und schwieg.

Gift

Seine Mutter stand auf und sagte irgendetwas zum Kater. Plötzlich spürte er Atem im Rücken. Er schreckte auf, wirbelte herum und rannte zu Blume. Mit rasendem Herzen schaute er hinter ihr hervor und sah eine Clankatze die verdutzt in seine Richtung glotzte. Anscheinend hatte sie an ihm geschüffelt. Dann schaute Gift zu seiner mutter, und dann zu dem großen Kater, der das Jungen ganz offensichtlich ignorierte. Der Blick seiner giftgrünen Augen wanderte zum Eingang des Baues. Er schlich langsam und geräuschlos zum Eingang der Höhle. Der rote Kater merkte nichts, da Gift sehr klein und leicht war. Er war auch wegen seiner Fellfarbe eigentlich der perfekte Attentäter. Gift guckte in den Bau. Es war ziemlich dunkel, und warm. Hinten im Bau lag eine silberne Kätzin in einem Nest aus Gras und Moos. Sie blinzelte müde und schien gerade geweckt worden. Gift schaute sich im Bau um, sah aber nicht mehr als eine Maus die neben dem Nest lag. Ihm kam der Hunger wieder hoch, aber die Anführerin hätte ihn bemerken können wenn er direkt vor ihr Beute klaut.

Blume

Ein Schreck fuhr über meine Glieder. Wo ist Gift? Funkelherz hatte anscheinend meinen Schrecken mitbekommen und sah mich sehr komisch an.

Funkelherz

Was ist jetzt mit dieser Katze los? ich schaute sie durch zusammengekniffene Augen an. Ihr Vlick war leicht zu lesen. Sie hatte etwas verloren. Es war eigentlich ganz einfach zu erraten, was sie suchte, zu mal sie nichts außer ihrem Jungen bei sich hatte, dich in diesem Moment, wusste ich nicht genau, was ich denken sollte. Die Katze lenkte mich einfach ab. "Was suchst du Streunerin?" sagte ich nicht sehr freundlich. Das Wort Streunerin spuckte ich fast aus.

Blume

Ich sah ihn jetzt ebenfalls so komisch an. Wass er kann, kann ich auch., dachte ich mir. Ich bevorzuge es, wenn man mich mit meinem Namen anspricht, Funkelherz. Und ich suche Gift. Ich glaube nämlich, dass er bei dem Versuch Essen aufzutreiben, in irgendeinen Bau gegangen ist., womit ich garnicht so falsch liegen sollte. "Ich werde jetzt nach ihm suchen gehen. Wenn du willst, kannst du mich begleiten, damit ich nichts von eurer ach so. Kostbaren Beute stehle, was ich eh nicht machen würde. So ehrlos bin ich nicht."

Funkelherz

Ich sah sie an. Ganz schön viel Temperament, dafür, dass sie in einem fremden und dazu auch nicht ganz friedlichen Lager eines feindlichen Clans steht. "Na gut, komm gehen wir. Seine Spur führt hier lang. dann erstarrte ich. Die Spur des Jungen führte direkt zu der Felsspalte hinter der sich der Bau der Anführerin befand. "Das ist gar nicht gut.", murmelte ich ehrfürchtig mich als für die Streunerin.

Blume

"Was ist los?" ich hoffte dich sehr, dass Gift keinen Blödsinn angestellt hat.

Gift (Kannst du Silberstern nicht vertreten?)

Er setzte sich und schaute die Anführerin an, die ihn vor Müdigkeit wohl kaum nahm war. Er schlich langsam an sie ran und setzte sich dann neben ihr hin. Aus der Nähe sah er jetzt wie schönes Fell sie doch hatte. Ein glitzterndes Silber. Vorsichtig beschnüffelte er die Kätzin. Sie roch stark nach dem Geruch der hier überall in der Luft hing. Dann zuckte er mit den Schultern, ging einen Schritt weg von ihr und rollte sich zusammen. Er genoss die Wärme des Baues und döste ein bisschen.

(Ich vertrete sie jetzt einfach. Sonst kommen wir hier nicht weiter ^^. Sry Silver)

Silberstern

Ich war noch sehr müde von der Treibjagd gestern. Wir hatten es dich tatsächlich geschafft, einen ausgewachsen Hirsch zu erlegen. Wir waren natürlich sehr viele Krieger und Schüler gewesen, sonst wäre es gar nicht möglich gewesen, den Hirsch in die Enge zu treiben.
Ich lag also an diesem schönen Tag in meinem Bau.Ich hatte es ja allen Katzen erlaubt, die auf dieser Jagd dabei gewesen waren. Es dämmerte schon als ich aufwachte.
Ich streikte meine Krallen, dehnte den Rücken. Meine Bewegung erfror. War da schon immer dieses kleine Schwarze Fellbündel, dass nicht nach Clan roch? Nein. Meine Augen gewöhnten sich wieder langsam an das Licht meines Baues. Das wie sich herausstellte kleine Kätzchen, dass da so friedlich lag, schnurrte ein bisschen im Traum. Sachte stupste ich ihn an. "He, Kleiner! Was machst du in meinem Bau?" ich schaute ihn fragend an. Nicht wütend sondern einfach nur fragen. Ich wollte ihn ja schließlich nicht verjagen.

Funkelherz

Ich trabte zum Anführerbau. Wieso veranstalten Junge immer so einen Mäusedreck? der Bau lag im immer nich warmen Licht der Sonne da. Hoffentlich ist sie noch nicht aufgewacht., dachte ich mir und streckte den Kopf durch die Spalte. Fuchsdung. Sie hat ihn schon entdeckt.. Nun schob ich meinen ganzen Körper hinterher. "Entschuldige Silberstern. Das Junge gehört dieser Streunerin., Silberstern konnte Blume jedoch nicht sehen, weil ich ja noch mitten im Eingang stand.

Blume

Ich ging hinter Funkelherz her. Er hatte es anscheinend sehr eilig. Der Felsen in dem der Bau lag, war von der Sonne schön aufgewärmt, und deswegen, lehnte ich mich dagegen und döste ein bisschen, während Funkelherz, der ein kleines bisschen Angstgeruch Ausstoß, mit seiner Anführerin sprach. In dem Bau konnte ich gar nicht sehen, weil Funkelherz' Hintern den Eingang versperrte.

Silberstern

Ich musste innerlich ein bisschen Grinsen. Wie er so da steht. Wie ein verdattertes Huhn. "Nein lass mal. Er kann noch eine Weile hierbleiben. Hol seine Mutter hier rein, dann können wir die Lage besprechen."

Funkelherz

Ich machte zu Blume ein Schwanzzeichen, dass sie rein kommen sollte, aber sie verstand es nicht, oder schaute gar nicht her. Also drehte ich mich um und holte sie so rein. Der Bau war ein bisschen sperrig, gefüllt mit drei ausgewachsenen großen Katzen und einem Jungen.

Silberstern

"Wir reden ohne dich Funkelherz. ich schaute freundlich zu der Streunerin. "Würdestdu mir deinen Namen verraten?

Gift

Seine Schwester stupste ihn an die Seite. "He Kleiner! Was machst du in meinem Bau?", sagte sie. Gift war verwirrt. Seine kleine Traumwelt zerschmolz. Müde rollte er sich auf den Rücken um das Geschehen zu beobachten. Ein silbernes Katzengesicht schaute ihn an. Noch schlaftrunken leckte er mit seiner kleinen Zunge die Nase der Anführerin ab, rollte sich auf die Beine und streckte sich. Als er fertig war sah er den großen Kater, seine Mutter und die Katze die geschlafen hatte im Bau. Er schaute ein bisschen verwirrt, dann sprang er zu seiner Mutter und setzte sich. Alle gucken ihn an, aber er ignoriere es.