Lager 1 SonnenClan

Nachtpfote
Entschuldigung, aber ich kann dir das nicht antun! Aber du kannst dich heute im Bau ja zufällig neben mich legen.murmelte ich und sprang gespielt entrüstet zurück, ich denke in meinen Augen könnte sie etwas anderes erkennen, aber wer interessierte sich schon für meine Augen, ihre waren viel schöner und auch so warm. Mich erfüllte es mit Entsetzten ihre in wenigen Augenblicken wahrscheinlich enttäuscht zu sehen, aber es war besser für sie als..von meinen "Freunden" ins Visier genommen zu werden.

Flusspfote
Ich sah wie er sich entschuldigte und entrüstet zurück sprang. Entsetzt und traurig, sowie enttäuscht sah ich ihn an. Mein Blut gefror zu Eis. Ich sah ihm in seine Augen. Der Blick bedeutete: *Werde ich machen...* Ich legte die Maus zurück. Hunger hatte ich nun keinen mehr. Ich stolperte müde zum Schüleraustausch und fiel erschöpft in mein Nest. Ich konnte aber auch erst dann einschlafen wenn er da ist.

Nachtpfote
Ich sah die Trauer und Entrüstung in ihrem Blick und legte einen gespielt Schadenfrohen Blick auf. Schnell angelte ich eine andere Maus von dem Stapel und biss ein großes Stück ab. Den Rest nahm ich mit in den noch leeren Schülerbau und legte die Maus direkt vor sie. Entschuldigung, aber es ist besser, wenn wir nur ungesehen "so" sind. Ich möchte dir dieses ewige Nerven ersparen. Ich komme damit klar - ist halt Gewohnheit... - aber wenn sie dich ärgern würden würde ich mich selbst zerfleischen diese Worte sprudelten etwas lauter als gewollt aus meinem Mund und ich schaute besorgt zu dem Ausgang. Bitte, verzeih mir und iss noch etwas! ich legte mich tröstend neben sie und packte meinen Schweif "zufällig" neben sie. Ich liebe sie! und so blieb es auch.

--> (Nach Silbers Post) ins Land der Träume

Flusspfote
Ich nahm ebenfalls einen Bissen. Als er etwas sagte nickte ich nur. Dann rollte ich mich in mein Nest und kuschelte mich an Nachtpfote. Schnurrend schlief ich ein.

Düsterpfote
Als wir dann endlich im Lager ankamen, standen alle um das Gefängnis der Streunerin, die wir festhielten. Ich stellte mich neben eine große Kriegerin und fragte was hier los sei. Sie antwortete mir, dass die dreckige Streunerin Junge bekäme, die wir nun auch noch durchfüttern müssten. Ich seufzte. Ich war zu müde, um mir noch weitere Gedanken um die kleinen Kätzchen zu machen und ging in den bau der Schüler, wo Flusspfote und Nachtpfote eng aneinander gekuschelt schliefen.
Ich hatte noch keinen guten Anschluss bei ihnen gefunden. Sie waren viel älter als ich und beachteten mich fast gar nicht.
Ich drehte mich ein paar mal im Kreis, bis mein Nest bequem wurde, und legte mich hin, den Schwanz über meiner Nase. Ich vermisse Regenbogenpfote. dachte ich mir und schlummerte ein.

Nachtpfote (#neuerTag)
Ich wachte auf. Es war noch nicht einmal hell draußen. Vorsichtig, um Flusspfote nicht aufzuwecken schleiche ich aus dem Bau. Dort schaute ich mich um und entdeckte den Mond, der kurz davor war unter zu gehen. Schnell ging ich in den Bau ich überlegte, ob ich Flusspfote wecken sollte, ließ sie aber schlafen. Ich hätte zu gerne mit ihr den Sonnenaufgang beobachtet.

Flusspfote
Ich streckte mich und legte mich auf die andere Seite. Blinzelnd, um besser zu sehen, bemerkte ich das Nachtpfotes Nest leer war. Leise schlich ich mich nach draußen. Er saß dort und beobachtete den untergehenden Mond. Ich schlich mich an ihn an und warf ihn um.

(wie läuft es jetzt mit Kristallpfote?)

( Kristallpfote? )
Nachtpfote
Ich fauchte erschrocken auf und mir stellten sich kurz die Nackenhaare auf. Als ich herum wirbelte entdeckte ich Flusspfote und sofort legte sich mein Nackenfell wieder. Möchtest du mit mir den Sonnenaufgang beobachten? fragte ich die kleine liebevoll, aber leise.

(ja das ist ein Schhüler von Holly, und ich habe beim entsprechenden Thema weitergeschrieben)

(ah ok )

Silberschatten (Sry an alle, dass ich so lang nicht mehr geschrieben hab..... )

Müde rappelte ich mich auf und drückte mich aus der kleinen Öffnung des Kriegerbaus. Ich schleppte mich zum Frischbeute haufen, schnappte mir eine winzige Spitzmaus, trottete zurück zum Essensfleck und lies mich mit einem lauten Seufzer nieder. Sofort kam Schatten zu mir gerannt und setzt sich neben mich. Liebling, ich weiß, Sternenjunges' Tod war sehr schlimm für dich, aber findest du nicht auch, dass es mal an der Zeit ist dich wieder aufzurappeln und richtig weiterzuleben? Das kann doch nicht dein Wille sein, für den Rest deines Lebens zu trauern... Sternenjunges würde das bestimmt auch nicht wollen! redete er mir eindringlich ins Ohr. Wieso bist du überhaupt noch bei mir geblieben? fragte ich ihn müde. Was hält dich bei mir? Du wärst ohne mich viel besser dran... murmelte ich ohne ihn anzusehen. Was redest du da nur? Du weißt, dass ich dir niemals von der Seite weichen werde. Ich liebe dich! Ich sah nun zu ihm hoch und schmiegte mich an ihn. Ich weiß! Ich liebe dich auch. Schweigsam saßen wir nun auf dem feuchten Moos und knabberten an dem Eichhörnchen, das er mitgebracht hatte.

(du bist doch Anführerin!!!)