Streuner Rpg

Leef

Ich lief in der Nähe von dem Gebiet von einer diesen Gruppen, so genannte ,,Clans" herum. Ich hatte schon oft von den verrückten Katzen gehört, und auch schon ein paar mal welche getroffen. Ich wollte nichts mit denen zu tun haben, aber genau hier war eine der besten Stellen zum jagen, die ich kannte, also musste ich gelegentlich hier her kommen. Ich wollte mich gerade an ein Eichhörnchen, dass am Boden nah Nüssen suchte anschleichen, als ich ein jammervolles Maunzen hörte. Das klingt wie eine Jungkatze! Was macht die hier außerhalb ihres Gebiets?, dachte ich mir verwirrt. Doch das ging mich nichts an, also beschloss ich etwas weiter weg zu gehen. Wer weiß, womöglich waren hier noch mehr ,,Clankatze", wie sie sich nannten. Doch dann als ich mich gerade auf den Weg machen wollte, hörte ich nochmal ein Maunzen, dieses Mal ein wenig näher, sodass ich die Wörter nun verstehen konnte. Es ruf nach seiner Mama! Ich musste ihm helfen, wer weiß, was ihm hier alles passieren könnte! Als ich das Junge erreicht hatte, bemerkte ich, dass es in einen Strauch gedrängt war, und ängstlich in eine andere Richtung schaute. Ich folgte ihrem Blick, und erschrak, als ich entdeckte, was diesem Junge Angst einjagte. Ein Dachs! Ich wollte weglaufen, doch ich konnte doch dieses arme kleine Junge nicht einfach diesem Dachs ausliefern. Ich war in meinen Gedanken hin und her gerissen, bis ich beschloss, diesem Junge zu helfen. Es war noch viel zu jung um zu sterben, und es würde sicher sterben, wenn ich es nicht retten würde. Also stürzte ich mich mit einem lauten Jaulen auf den Rücken des Dachses, und verbiss mich in seine Schulter. Der Dachs winselte und versuchte mich abzuschütteln, doch ich ließ nicht locker. Als der Dachs sich auf den Rücken drehen wollte, um mich zu zermatschen, ließ ich los und rollte mich am Boden ab. Ich stürzte mich sofort auf seinen Bauch, der nun schutzlos da lag, und riss mit meinen Krallen ein großes Loch hinein. Der Dachs jaulte laut auf, und versuchte weg zuhumpeln, doch ich Biss ihm noch einmal kräftig ins Ohr, um ihm noch eine Narbe zu hinterlassen. Dann verschwand er im Unterholz und hinterließ eine dicke Blutspur. Hinter mir jubelte das kleine Junge auf. Juhuu!Du hast es geschafft! Du hast das dumme dicke Ding verjagt! Es rannte zu mir uund sah mich mit großen, leeren Augen an. Du hast mir das Leben gerettet. Wenn du nicht gewesen wärst, hätte mich dieses Tier umgebracht!, sagte es dankbar. Ich merkte an ihren Augen, dass dieses Junge blind war, und es beeindruckte mich ,dass es so weit geschafft hatte, obwohl es nicht sehen konnte.Ja, lass dir das eine Lehre sein! Was machst du eigentlich so weit weg von deinen Kameraden? Und dann auch noch mit deiner Blindheit?Du bist doch eine von den verr...ähm...den Clan Katzen, oder?, fragte ich es erbost. Doch dieses kleine Fellbündel sah so herzallerliebst aus, dass ich ihr irgendwie nicht böse sein konnte. In mir breitete sich mir ein ungewöhnliches, warmes Gefühl aus, was mich sehr verwirrte. Naja...ich wollte die Gegend erkunden...und dann hab ich mich verlaufen!, antwortete sie mir schuldvoll. Ja ich habs gemerkt...so jetzt bring ich dich erst ein mal zurück zu deinen Gefährten! Es war nicht sehr schwer, dem Geruch des Jungen zurück zu folgen, und nach einiger Zeit roch ich Katzen, die genauso rochen wie sie. Kaninchenjunges! Kaninchenjunges, wo bist du?, hörte ich ein tück entfernt eine Stimme. Kaninchenjunges? Ist das dein Name?, fragte ich das JUnge, und es nickte heftig. Das ist meine Mama!, rief das Junge plötzlich und raste auf die Stimme zu, ohne gegen einen Baum oder ähnliches zu laufen. Mama! Kaninchenjunges!, riefen sich beide zu, und trafen schnurrend zusammen. Kaninchenjunges, was hast du dir nur dabei gedacht das Lager zu verlassen? Wir haben uns solche Sorgen um dich gemacht!, rief die weiblich Katze verärgert, aber zugleich auch sehr erleichtert. Als ich aus dem Unterholz trat, stellte sich ihr Rückenfell sofort auf, und sie fauchte mich an. Nein! Warte, Mama! Dieser Kater hat mir das Leben gerettet. Er hat einen Dachs verjagt, der mich fressen wollte, und mir anschließend geholfen, euch zu finden, tu ihm nichts!, stellte sich Kaninchenjunges zwischen uns beide, um ihre Mutter aufzuhalten. Wenn das wahr ist, dann verdanke ich dir ihr Leben!, sagte die Kätzin dankbar, und trat einen Schritt auf mich zu, wobei sie dieses mal nicht feindselig war. Nun ja....es ist war, aber lass uns bitte keine große Sache daraus machen...!, stotterte ich, angespannt vor Peinlichkeit. Sie sah mich an und nickte. Kann ich wenigstens deinen Namen erfahren?, fragte sie mich hoffnungsvoll. Ich heiße Leef. Und wie ist deiner? Lilienblüte. Und das hier ist Dachspfote, einer unserer Schüler., stellte sie sich und den kleinen gestreiften Kater vor, der hinter ihr kauerte. Ich nickte zur Begrüsung, und er senkte ebenfalls den Kopf. Ich drehte mich um und rannte schnell wieder zurück, in mir bekanntes Gebiet. Doch der Gedanke an diese Junge ließ ihn nicht los. Irgendwie hatte es ihm gefallen, von der Kleinen so bewundert zu werden. Wie es wohl ist, Vater zu sein? Schnell schüttelte ich den Kopf, um diese wirren Gedanken loszuwerden, und rannte weiter in Richtung Grenze.

( Sorry, ist echt lang geworden...)

SonnenClan Sonstiges <--
Mondfeuer
Ich sah erleichtert, wie Lilienblüte und Dachspfote zu dem Jungens kamen. Ich erschrak, als ich den Geruch von Dachs ausmachte. Und da war noch etwas. Streuner?! Ich trabte nur noch, als ich bei der Stelle ankam. "Hallo Lilienblüte!" Ich nickte mit dem Kopf mit einem Nicken begrüßte ich auch Dachspfote. "Ist etwas passiert? Ich kann Dachs riechen." Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sich mein Nackenfell aufgestellt hatte. Ich schaute vorsichtshalber noch einmal zu Kaninchenjunges, die nun zwischen den Vorderbeinen ihrer Mutter saß. Sie wirkte nicht verstört, sondern eher voller Aufregung, über dieses Abenteuer.

Joy ich zog mich langsam aus dem Kampf zurück und überließ Wolke sich selbst. Ich hab ja nicht die Verpflichtung auf ihn aufzupassen. Ich trabte den Wald entlang, bis ich in an einen Fluss kam. ich blickte mich um und bemerkte, dass ich auf einer großen Wiese befand. Plötzlich hörte ich ein quietschendes Geräusch. Ich rannte der Neugierde halbe darauf zu.
--> Blumenfeld

Löwenzahnjunges
<--Blumenfeld WiesenClan Jagdgebiete
Ich versuchte nicht zu Husten aber es klappte nicht. Ein Hustanfall schüttelte mich durch und ich brach erschöpft zusammen. Der Kater blickte erschrocken auf. Er kam in meine Richtung und sah mich dann. Bitte geh weg! Ich brachte nur noch ein klägliches Mama! raus. Er nahm mich in sein Maul und und trug mich auf die Lichtung! Ich konnte nur mit Mühe verstehen was er sagte:"Das ist sicher eine Clankatze"Mama

(Ähhhhhhm, es war grade erstmal morgen ^^)

Mondfeuer
Ich starrte noch eine ganze Weile auf Kaninchenjunges. Seit Silberstern mir das mit den jungen gesagt hatte, konnte ich an nichts anderes mehr denken. Ich bin ja schon oft Vater geworden, doch ich hatte noch nie das Gefühl, dass ich etwas falsch gemacht hatte. Das mit Silberstern war so anders. 
Noch einmal zuckte mir die Erinnerung durch den Kopf, in der sie mich mit ihren traurigen Augen angeschaut hatte. Ich habe es falsch gemacht. Diese Jungen werden nicht ohne Vater aufwachsen. Auch wenn sich ihre Eltern nicht mehr lieben. Ich schüttelte kurz den Kopf. „Entschuldigung, aber ich muss noch etwas erledigen. Viel Spaß noch beim Heimweg.", ich zwinkerte Kaninchenjunges zu. Dann wurde mir bewusst, dass sie nichts sehen konnte. Ich drehte mich um und schoss aus der Lichtung. ih rannte den ausgetretenen Kaninchenpfad, der zum Lager führte entlang. Das wird einer der schwierigsten Sätze meines Lebens.
--> SonnenClan Lager

(Ich habe oben hinzugefügt!)

Rehstern
(Wir machen es so, dass Leef jetzt schon weggegangen ist, ok?)
Ich sah auf die Lichtung. Dort saß Löwenzahnjunges und sah ziemlich verlassen aus. Immer mal wieder wimmerte sie "Mama" und es schüttelten sie zahlreicheHustenanfälle. Eiskralle neben mir wirkte ziemlich unruhig, was ich auch verstehen konnte, denn sie wollte ihr Junges zurück. "Wir schauen erst einmal, ob noch jemand in der Nähe ist, ok?" Sie nickte. Wir warteten noch ein bisschen, dann ließ ich Eiskralle auf die Lichtung. "Löwenzahnjunges, Löwenzahnjunges! Was hast du nur gemacht? Wieso bist du weggelaufen?" Die aufgeregte Mutter saß nun neben dem Jungen und leckte sie über den Kopf.

Löwenzahnjuges

"Mama!, murmelte ich! Ich musste kräftig husten und musste mich an meine Mutte lehnen um nicht hinzufallen! "DIE Kätzin hat mich essen wollen!", flüsterte ich heiser! Dann schloss ich die Augen!

(Joy ist eine SIE!)
Eiskralle
Ich hörte schnell auf sie zu warm zudecken und schaute ihr entgeistert in die Augen. "Er wollte dich WAS??? Kann das sein, oder hast du dich doch nur verhört. Wenn das wahr ist, dann müssen wir sie (oder ihn, je nachdem, ob du Leef oder Joy meinst.)suchen." Ich drehte meinen Kopf zu Rehstern. "Rehstern, wir müssen diese Katze suchen gehen!" 


Rehstern
Ich schaute ihr angestrengt in die Augen. Diese Katze ist äusserst gefährlich. Wenn es die ist, die ich meine. Es gibt ja viele Geschichten, in denen eine Streunerin vorkommt, die jede Clankatze tötet, die sie sieht. In einem Clan war das schließlich so. Wenn es wirklich diese Katze ist, dann müssen wir sie suchen. Auch in der Nacht. "Wir müssen diese Katze suchen, aber wir können nicht mit Löwenzahnjunges aufbrechen. Sie ist zu krank und schwach. bevor du mit ihr aufbrichst, Eiskralle, möchte ich ihr noch ein paar Fragen stellen. 
Wie sah die Katze aus?"




für alle die es noch nicht wissen:


Es ist Nacht!

Löwenzahnjunges

"SIE hatte blaue Augen."Mehr fiel mir in meinem ZUstand nicht ein. "halt. eine narbe übers Gesicht glaube ich!

(es war doch gerade nacht!! man berry gerade war es nacht. die ganze such tupppe lief in der nahct und jetzt ist es morgen und schon wieder nacht?)

Wolke

Ich musste mich beeilen, dass ich an meinen gewohnten Schlafplatz kam, denn es war schon dunkel geworden. Ich war zu vertieft in meine Jagd gewesen, sodass ich gar nicht bemerkt habe, dass es schon Abend geworden ist.
Ich kam immer näher an meinen Schlafplatz, als ich plötzlich einen Geruch eines Fuchses warnahm.
Ist da etwa ein Fuchs??? Ich hatte aber am Morgen keinen Geruch gefunden
ich ging näher und näher zu meinem Schlafort, da sah ich ihn er stand mitten in der Lichtung und hatte 3 Junge bei sich, anscheinend, wollte er sich es in meiner Höhle gemütlich mit seinen Jungen machen.
Das kann nicht sein!! Ich muss ihn verjagen, aber wie???
Da kam mir die rettende Idee, ich könnte einen anderen Streuner suchen und ihn bitten mir zu helfen.
Aber als erstes sollte ich eine Runde schlafen.

nein, reh hat geschrieben es ist fast Nacht!!!

(ach so. war mir nicht ganz sicher. frag sie doch!)

(was soll ich sie fragen???)

(ja ob es nocht nahct ist!)

(haha Wolke schläft lieber erst mal ne Runde xD)
Joy
Ich lief neben Blitz her. Der jüngere mater machte eine gute Figur im Mondschein. ich war schon sehr nahe an dem Platz, an dem ich diese komische river besiegt hatte. Na ja fast besiegt. ich hätte sie natürlich besiegt, wäre da nicht ihr blöder Clanfreund gekommen. 
Das Mondlicht spiegelte sich in Blitz Augen. Plötzlich nahm ich einen ungewöhnlichen Geruch war. „Warte mal, Blitz. Ich glaube ich rieche Fuchs. Aber auch einen anderen Streuner." ich zerbrach mir den Kopf darüber, wer es war. ich kannte diesen Geruch, jedoch wusste ich nicht ob Freund, oder Feind. Dann kam mir auch das Gesicht der Katze in den Kopf. Weiß und flauschig. Wer könnte das sein? Hmmmm... Die Nacht war düster, denn Wolken hatten über uns eine dichte Decke gebildet, durch die kein Licht drang. Klar doch! Es war Wolke! Ich blieb stehen. ich konnte schon einen weißen Punkt erkennen. Das musste er sein! Ich rannte zu ihm herüber. "hallo, Wolke.", sagte ich mit erhabener Stimme. Wie geht's deinen Wunden? oder hattest du überhaupt welche?

Wolke

"Oh, hallo Joy, schön dich zu sehen. Ich hatte nur ein paar kleine Kratzer, aber die sind inzwischen verheilt. Wie geht's dir so?"
Soll ich ihn fragen, ob er mir helfen kann? Vielleicht ist er ja nett und hilft mir, ich frag ihn besser." Joy, ich hab da ne Frage an dich, wie du sicher bemerkt hast, ist hier in der Nähe ein Fuchs mit seinen Jungen und das Problem ist, dass er sich in meinem Bau eingenistet hat... Könntest du mir vielleicht helfen ihn zu verjagen, oder fällt dir eine bessere Idee ein?Hoffentlich hilft er mir!!!! Ich sah ihn zögernd an und wartete auf seine Antwort.

(E S      I S T      E I N E       S I E)

Joy
Ich sah ihn nicht sehr zustimmend an. "Bist du verrückt? Ich soll meinen  Pelz riskieren, um dich zu retten?! Du spinnst. Aber ich kann dir sagen, wo du einen besseren Bau findest. Alleine kriegst du die da nicht raus. Außerdem ist es schon mitten in der Nacht und Wir müssen uns ausruhen. Du kannst für diese nacht bei uns - Ich schaute kurz zu Blitz und dann wieder zu Wolke schlafen. bei uns ist noch genug platz. Du musst nur auf einen Baum klettern."  Ich sah ihn immer noch mit dem selben Ausdruck an. Ich dachte mir nur Weiß, flauschig und nicht geeignet alleine zu überleben. Als Streuner ist es doch klar, dass man manchmal seinen Bau wechseln muss.

(schreibt ihr mal bei löwe weiter?)

Rehstern
Der Mond stand hoch über dem Himmelszelt und schien mit seinem kalten Licht auf uns herunter. Die Sterne funkelten um die Wette und ließen meine Augen geheimnisvoll schimmern. In den Bäumen rashxelte ein leichter Wind und machte mir Gänsehaut. (Wenn Katzen Oberhaupt Gänsehaut haben können ;)) Das kleine Junge saß zwischen den Beinen seiner Mutter. Eiskralle sah mich mit aufgerissenen Augen an. Sie dachte genau das gleiche wie ich. Das war die Streunerin, die wir vorher gesehen hatten! Auch Wasserfall sah auch so aus, als ob er die Beschrribung zuordnen könnte. Sein mattes, graues Fell schimmerte, wie stürmisches Wasser. Die Wolkenfetzen formten sich zu einer großen Sturmwolke zusammen und Wind kam auf. Der Wind wurde immer stärker und war schließlich zu einem Brausen angelangt. Hier im Wald fühlte ich mich nicht wohl. Die Bäume über mir schwankten gefährlich und schienen jeden Moment umzufallen. "Wir müssen hier raus! man kann sich nicht mal mehr richtig unterhalten!, schrie ich gegen den Sturm an.
Die ersten Strahlen der Morgensonne schoben sich über den Horizont und tauchten den noch nächtlichen Wald bal in ein angenehmes rosa.
Ich führte meine Patroullie aus dem kleinen Waldstück heraus in einen leeren Kaninchenbau, der in eine unterirdische Höhle führte hinein.Es war zu war nur klein und sehr eng, aber man konnte sich unterhalten.