Streuner Rpg

Löwenzahnjunges

Meine Mutter nahm mich in ihr Maul und trug mich weg von diesem Sturm. Ich blickte ihr dankbar in die Augen, dann fielen sie mir zu.

Holunderduft

Ich folte meiner Mutter in den Bau. Bei diesem Sturm konnte man nichts sehen! ich war froh dass der Bau schön warm war!

(Sorry)
Wolke

Ich sah Joy an und dachte Na ja, wenigstens bietet sie mir an mit ihr mitzukommen.Ich sah sie dankbar an, "Vielen Dank, Wo müssen wir lang?"

Joy
Ich drehte meinen Kopf in die Richtung in die wir mussten und nickt einmal. Das sanfte Morgenlicht, das jetzt durch die Bäume hindurch schien, ließ den frischen Tau glänzen. "Komm mit!" Ich winkte die beiden hinter mir her und hoffte, dass sie mir folgten. Aber eigentlich war ich mir sicher, dass sie es taten. Zu mindestens bei Wolke. Der stellte meine Autorität ja nie in Frage. Bei Blitz wusste ich da nicht so genau.

Lolle
<--Sonnen Clan Jagdgebiete Sonstiges

Nach dem ich gestern blutend und erschöpft hier ankam, musste ich mich erst mal lange ausruhen! Es war ein kalter Morgen und ich plusterte mein Fell auf! Hui. Ich muss mich langsam mal auf den Weg machen. Ich möchte davor noch was fangen. Am besten dort. dann haben sie weniger! Und dann kann sie was erleben!!!!! Ich weiß jetzt wie sie kämpft. und ihre Schwächen! Als ich gestern gegen sie gekämpft hatte, hab ich kein richtiges Feuer in ihren Augen gesehen. Ich denke dass sie Kämpfe nicht gern hat. Also werde ich versuchen sie in Verlegenheit zu bringen. Wie kann Mondfeuer so jemanden Lieben. Zu mir hat er gesagt, dass er nicht so mag, wenn jemand "Angst" oder keine Lust vor Kämpfen hat.!! Warum musste er mich auch verscheuchen? Ich ging los. Da ich gestern lange gerannt war hatte ich einen langen Weg vor mir. Ich achtete nicht so genau wo ich hintrat. Meine Augen zeigten tiefen Schmerz. "Bist du OK?" Ein junger Kater blickte mich in die Augen! "Ach hau ab." , fauchte ich ihn an. Ich fuhr meine Krallen aus. der Kater rannte erschrocken weg. Mir kullerte eine Träne über das Gesicht. ich schüttelte sie schnell ab! jetzt aber los, lolle! Ich trabte ein bisschen schneller. Der kalte Wind peitschte mir ins Gesicht! Ich senkte meinen Kopf und grub meine Krallen in die harte Erde! Dieser Sturm! Wie soll ich da nur vorwärts kommen? Aber als große Katze hätte ich noch mehr Probleme! Ich sprang über einen umgefallenen Baum und roch einen mir unbekannten Geruch! Das ist bestimmt einer der Gruppen! Ich hielt mich bisschen weiter links. Dann sah ich plötzlich die große Eiche wo ich gestern noch Mondfeuer und Silberfluss getroffen hatte! Fuchsdung! Warum musste ausgerechnet SIE so toll sein? ICH liebe Mondfeuer und ich werde ihn nicht einfach so hergeben! schon gar nicht kampflos! Jetzt musste ich aufpassen. Ich war jetzt im SonnenClan Gebiet und durfte mich von keiner Patrouille entdecken lassen. Ich kroch von Busch zu Busch. Ich roch schon den immer dichter werdenen SonnenClan Geruch. Mondfeuer ich komme!! Für eine kurzen Moment erschien in meinem Augen ein Glanz von Wärme und Zuneigung! Plötzlich hörte ich ein Pfotenschritte! ich sprang hinter einen Busch und duckte mich! Es war Funkelherz! Bestimm war er gerade beim jagen! Aus seinem Maul hing frische Beute! Am liebsten würde ich ihm die Beute wegschnappen und essen! Ich hatte seit vorgestern nichts mehr gegessen! ich bewegte mich leicht! KANCKS!!! Mist!!! Funkelherz drehte sich blitzartig um!
-->SonnenClan Jagdgebiete Sonstiges!

(Öhm das geht jetzt nicht so ganz ^^) Aber nun ja. ich mache es einfach so, als ob ich halt schon davor geschrieben hätte. Also in sontiges beim SonnenClan)

Löwenzahnjunges

Meine Mutter nahm mich in ihr Maul und trug mich weg von diesem Sturm. Ich blickte ihr dankbar in die Augen, dann fielen sie mir zu.

Holunderduft

Ich folte meiner Mutter in den Bau. Bei diesem Sturm konnte man nichts sehen! ich war froh dass der Bau schön warm war! Wir mussten uns ganz schön drängen. Machen sich die anderen keine Sorgen? Es ist nicht mehr weit zum Lager. Ich könnte Löwenzahnjunges mitnehmen und ins Lager rennen. Dort ist sie in der warmen Kinderstube in Sicherheit. Was meinst du Mama? Sie hat einen starken Husten. Wenn ich nicht an Kräuter komme kann das böse enden. Sie muss zu Mondsee. Wir hatten wegen der kommenden Blattleere den Vorrat aufgefüllt und haben alle Kräuter dort. Bitte. Sie ist sehr schwach. Sie kann das nicht mehr lange durchhalten! Ich beeil mich auch!

Joy
Ich war mir ziemlich sicher, dass der weiße Kater auch alleine klar kommen würde, also schlich ich mich im ersten Moment, der sich mir bot weg. Ich hatte keine Lust auf Gesellschaft. *Die sollen mir doch alle vom Leib bleiben.*, dachte ich mir mit finsterer Miene. Ich legte mich in eine Kuhle im Boden und wartete darauf, dass ich einschlief, doch wegen dem gleißenden Sonnenlicht, dass auf mich hinab strömte, fand ich keinen Schlaf. Ich stand also wieder auf und überlegte, was ich machen sollte. Der Wind toste immer noch über mir, doch in meiner windgeschützten Kuhle merkte man kaum etwas davon. Ich kam zu dem Entschluss, dass ich wieder in ein Clan Gebiet gehen könnte. *Vielleicht diesmal zum SonnenClan?*, dachte ich mir höhnisch und machte mich auf den Weg.
--> SonnenClan Sonstiges

Rehstern
Wir waren schon fast die ganze Nacht und den ganzen Tag in dem alten Kaninchenbau. Es wurde langsam stickig, doch Löwenzahnjunges war immer noch nicht reisetauglich. Sie keuchte und hustete in einem Lauf, aber wir konnten auch nicht für den Rest unseres Lebens hier drinnen bleiben, also beschloss ich hinaus zu gehen.
Der Wind war nicht mehr so stark. Ich war sehr erleichtert darüber und rief die anderen Katzen auch aus dem Bau.

Eiskralle
Ich nahm mein Junges ins Maul und trug es nach draußen. Löwenzahnjunges sah sehr krank aus und ich machte mir ernsthafte Sorgen um sie. Der Wind blies mir ins Gesicht, doch war er nicht mehr annähernd so stark wie in der Nacht.

Wasserfall
Ich erhob mich ebenfalls und zwängte mich aus dem Bau. Erdbeerpfote holte ich hinter mir her. "Rehstern? Ich glaube wir sollten so schnell wie möglich nach Hause gehen." Ich schaute sie besorgt an. Rehstern nickte und wir machten uns auf den Weg ins Lager.

ES IST ABEND!

Bommel

Ich bekam Hunger und suchte mir Beute die ich erlegen konnte. Ich dachte *Es wäre schön Traumregen mal wieder zusehen.* Als ich ein Eichhörnchen hörte stürzte ich mich auf es und verschlang es sofort.

Löwenzahnjunges
Ich merkt kaum dass wir wieder nach draußen gingen. Ich fühlte mich leer und meine Hustanfälle wurden immer schlimmer.

Holunderpfote
Ich folgte der Truppe und stellte mich vor Eiskralle, so dass Löwenzahnjuges nicht so viel Wind abbekam.

Anubis
Sie hatten mich vertrieben. Sie hatten mich einfach so vertrieben. Das ging mir durch den Kopf, als ich die steinige Gegend um die Schlucht der 1000 Katzen durchquerte. Meine ganze Zukunft war im Dreck. Ich hatte kein Zuhause mehr, keine hohe Stellung und auch keine Freunde. Ich durchstreifte nun die Gegend. Immer mit der Angst von den Patrouillen gefunden zu werden und dann in die Schlucht zurück geschleift werden und dort dann auf meine Hinrichtung zu warten. Ja das machte man mit Streunern, die das Territorium von Knack, meinem Vater, passierten. Ja. Mein Vater hatte mich vertrieben. Aus der Schlucht, in der ich aufgewachsen war. In der ich meine erste Katze tötete und in der ich das zweit höchste Tier war. Ich war stellvertretende Leiterin der Schlucht, regierte dort mein eigenes Viertel und brachte den jungen Katzen das Töten bei. Und was war jetzt? Ich wurde zu stark. So stark, dass ich meinen Vater von seinem Thron hätte schmeißen können, doch wollte ich das überhaupt? Nein. Natürlich wollte ich das nicht. Doch mein Vater nahm es an und schmiss mich aus der Schlucht. Die Wunden an meiner Flanke pulsierten bei dem Gedanken an die sechs Katzen, die nötig waren, um mich zu bändigen. Ich schüttelte meinen Kopf. War da nicht gerade ein Geräusch? Der Nebel aus meinem Kopf verpuffte und ich rettete mich hinter einen Baumstamm. Genau im richtigen Moment, denn ein Herzschlag später kam eine Patrouille aus mir völlig unbekannten Katzen. Doch sie hatten den Geruch von Winkelschlucht, einem Viertel, der Schlucht der 1000 Katzen, an sich. Sie kannten mich bestimmt. Ja jeder dort kannte mich. Ich war so etwas wie eine Berühmtheit gewesen. Sie waren alle noch recht jung und tapsig. Ich vermutete, dass es Jungkatzen auf ihrer ersten Patrouille waren. Sie rochen mich nicht. Ich atmete erleichtert aus. Dann schüttelte ich mich kurz und machte mich auf den Weg zum Rand des Territoriums. Ich muss damit abschließen. Dieses Gebiet ist nicht mehr mein Zuhause. Das muss ich mir eingestehen. ich seufzte. So hätte ich mir mein Leben nicht vorgestellt.
So schnell wie möglich hatte ich das Territorium verlassen und wandelte nun durch einen dichten Wald. Es war seltsam Kiefernnadeln unter den Pfoten zu spüren. Die gefrorene Erde schien an manchen Stellen durch den dichten Teppich und erinnerte mich daran, das dies die härteste Jahrezeit war. Blattleere. Ich suchte mir einen Schlafplatz und blieb dabei an einer leeren Baumhöhle ängen, die mir sofort ins Auge gesprungen war. Ich suchte mir ein bisschen Moos und ein paar tote Blätter zusammen und machte es mir darin gemütlich. Als das Nest mir gemütlich erschien machte ich mich auf die Suchr nach Beute.

Ivy

Ich lief ganz gemütlich zum Fluss, als mir ein merkwürdiger Geruch in die Nase stieg. Ich änderte meine Richtung und steuerte auf den Busch zu, von dem der Geruch kam. Als ich nah genug dran war, erkannte ich den Geruch. Katze! dachte ich mir verächtlich. Der erste Gedanke der mir durch den Kopf schoss war: Weg laufen! Verstecken!! doch dann dachte ich Nein...Dieses Mal ziehst du nicht wieder den Schwanz ein! Soll doch die andere Katze weggehen. Ich bleibe hier!

Joy
Der Geruch der Freiheit überkam mich kurz nach der Grenze der Clans. Natürlich roch man Katzen, doch diese hatten einen anderen Geruch. Einen wilderen, freieren. Ich streunte alleine durch den Wald. Immer weiter in die Richtung, aus der ich einst gekommen war. In die Richtung der Schlucht. Kurz überkam mich die Lust dort nach dem Rechten zu sehen, doch dann beschloss ich, dass es doch zu gefährlich wäre ohne eine zweite Katze zu gehen. Aber ich kann doch wenigstens in die Nähe gehen. Und wenn, schicken sie eh meistens die unerfahrenen auf Patrouille. Mit denen werde ich locker fertig. Ich habe dort schließlich viele mit meinem Rang alleine geschlagen. Wieso, sollte ich sie nach so viel Training mit den anderen Streunern nicht schlagen können?
Der Wind zog mir um die Nase und brachte den Geruch zweier fremder Katzen auf. Die eine roch mir sehr bekannt. Ich konnte natürlich ihren persönlichen ersuch nicht einordnen, doch konnte ich sagen, dass sie aus meinem ehemaligen Zuhause kam. Winkelschlucht. Haben sie schon Patrouillen bis hier hin geschickt? Doch dann schüttelte ich den Kopf. Es war ganz klar eine einzelne Katze. Dazu kam noch ein anderer Geruch einer Kätzin die ich jedoch erst einmal beiseite legte.
Ich schlich mich näher an den Geruch. Ich kam zu der Stelle, an der ich das Knacken einer im Unterholz unerfahrenen Katze hörte. Ich verkroch mich auf einen Baum und versteckte meinen Geruch mit den stark riechenden Kiefernnadeln, die mich von allem Seiten umgaben. Und da kam auch schon die Katze abgetrottet. Ich musste zwei mal hinschauen, um mich zu versichern, dass sie wirklich eine Kätzin war. Sie war groß, dunkelbraun-schwarz getigert und hatte für eine Kätzin extrem breite Schultern.

Anubis
Ich hatte schon viele Katzen gerochen, doch noch keiner war mir besonders frisch vorgekommen. Der Weg durch den Wald wurde unbeständig und schwierig zu durchgehen. Ich durchlief bei jedem meiner Schritte, die Gefahr entdeckt zu werden. Noch hatte ich keine Lust mir hier in diesem Gebiet einen Namen zu verschaffen. Das würde wohl alles erst noch kommen. Als aller erstes würde ich einen festen Bau brauchen.
Der Mond über mir stieg schon hoch zum Himmel und versetzte den Wald in ein schummriges Silber. *Die Schlucht hätte bei diesem Licht geleuchtet wie pures Silber.*, dachte ich mir, doch schüttelte sogleich den Kopf, da dies ein völlig unbrauchbarer Gedanke gewesen war. Ich durfte mich nicht mehr an meine Vergangenheit erinnern. „Vielleicht sollte ich mir einen neuen Namen geben. ich meine Anubis erinnert mich zu sehr an die Schlucht. Der Gott des Tötens.", ich schnaubte belustig. Aber umnennen wollte ich mich trotzdem nicht. Mein Name gefiel mir und passte auch wie die Faust auf's Auge.
Ich erstarrte. Da war was. Ich sprang blitzschnell um und sicherte die Gegend mit einem eisernen Blick ab. Ich war es nicht gewohnt in so einem Terrain zu verkehren, deswegen bemerkte ich auch nicht die leicht raschelnden Kiefernzweige bei einem Baum direkt neben mir.

(coole Posting Vorlage!!!!)

Anubis
Ich kreischte auf, als mich eine schwere Last von oben überraschte. Der Druck, den mir die Katze gab, wehte mir die Füße unter meinen Beinen weg und ich fiel kläglich um.
Ich dachte, dass die Katze auf mir mindestens ein riesengroßer Kater sein musste, doch als ich mich ängstlich umdrehte, sah ich die blauen Augen einer winzigen Katze. Ich konnte nicht glauben, dass sie mich zu Boden gedrungen hatte. Als ich nun zu ihr aufsah, biss sie mir kräftig ins Ohr. Ich wurde wütend. Diese Katze erinnerte mich zu sehr an die Kämpfe in der Schlucht.
Ich drehte mich geschickt unter der Katze hinaus und stand nun wieder auf allen 4 Beinen. Ich ging in meine Angriffsstellung, legte die Ohren an und zog die Lefzen hoch. Meinem Mund entwischte ein lautes Fauchen.

Anubis
Als sie mir ihren Namen nannte zuckte ich zusammen. Ich hatte viele Geschichten über meine Halbschwester Joy gehört, und es waren ich nur gute gewesen. Man hatte sie jedoch immer als groß und furchteinflößend beschrieben und nicht als so klein und zierlich. Doch eins musste man ihr lassen, sie konnte genau so gut kämpfen, wie in den Geschichten. Aber ganz wollte ich ihr aus irgendeinem Grund nicht glauben. Sie passte nicht in die Rolle der erbarmungslosen Killermaschine. Niemand wusste genau, wieso sie weggelaufen war. Allen Katzen, die dabei gewesen waren, wurde der Tod gedroht, wenn sie weiter erzählen würden, wieso die Tochter des Anführers geflüchtet sei. Sie war um einiges kleiner als ich und ich musste meinen Kopf stark senken, um ihr in dies Augen zu sehen. „Ich dachte immer du wäret groß, oder mindestens genau so groß wie ich. Alle denken das, denn man beschreibt dich immer als die erbarmungsloseste Henkerin, die es je in der Schlucht gegeben hat."

Anubis
Mein Blick wandelte sich plötzlich zu einem fragenden Ausdruck. „Was meinst du mit Clans?", fragte ich Joy. Sie sah verrückt aus, aber sie gefiel mir. Ich würde versuchen mit ihr herumzuziehen, falls sie mich nicht abwies. Diese Clans schienen interessant zu sein und Joy schien sie zu hassen. Ja, sie schien sogar einen Todhass auf diese Gruppierungen zu haben. Ich vermeinte eine zitternde Spannung von ihr ausgehen zu fühlen, als sie die Worte über die Clans aussprach. Die Sonnen stand hoch über unseren Köpfen. Wir würden uns wohl bald auf den Weg machen müssen. „Willst du es mir vielleicht auf dem Weg zu diesen Katzen erklären? Ich würde mir gerne selber ein Bild über sie machen.", fragte ich sie höflich. Ich leckte mir kurz die Pfote und streifte sie mir über mein rechtes Ohr.

Joy
Ich schaute sie diabolisch an. Sie will also mit mir zusammen reisen.
Ich ging zu ihr hinüber und umkreiste sie zwei Mal schnell. „Wenn du bei mir bleiben willst, dann muss ich mir sicher sein, dass du mir auch treu bist. Ich lachte kurz auf.
Heute würde ich in Blut baden. In unschuldigem, Clankatzen Blut. „Wir werden Rache nehmen. An der Katze, die mir das hier zugefügt hat!", ich zeigte mit der Pfote auf die Narbe, die quer über mein Gesicht verlief. „Sie hat mich so zugerichtet und im Wald liegen gelassen. Bis jetzt hatte ich noch nicht die Chance mich zu revanchieren, doch heute Abend ist es soweit!" Nun konnte ich mich nicht mehr halten. Mein irres Lachen flog durch den Wald. Ich hatte Mühe es wieder hinunterzuschlucken, aber es gelang mir.
Nun sah ich die Katze vor mir wieder ernst an. „Was ist? Kommst du mit mir, oder hast du Angst?"