Streuner Rpg

uups

(Die sind schon weg xD)

Lolle

Gestern war es lustig. Blume und ich hatten zusammen gejagt und dem Jungen beim essen zu geschaut. als ich heute morgen dann aufgewacht bin waren sie weg. ihre Spur war schwach sie mussten also früh losgegangen sein!!!!!!!!!! Ich folgte ihnen und kam in ein Gebiet wo es stark nach Katzen roch. Wahnsinn. die sind doch nicht ernsthaft zu einer Gruppe gegangen. Und ich geh ihnen gerade nach. aber ich kann sie nicht mit dem Jungen alleine lassen. also lief ich los. immer weiter dem Geruch nach und kam zu einem Kleinem Tunnel. --> Sonnen Clan Jagdgebiet

River

Gähnend schob ich mich aus dem Bau, in den ich schon vor sehr langer Zeit eingezogen war, und machte mich auf, um mir Frühstück zu fangen.
Hm... Ich hab irgendwie Lust auf Eichhörnchen, und die gibt es am ehesten bei der WurzelClan-Grenze... Na gut, dann gehe ich heute eben dorthin jagen und hoffe, dass ich auf keine Katzen treffe... Schließlich bin ich nicht auf Ärger aus, auch wenn ich gut kämpfen kann, gegen eine ganze Patrouille hätte ich allein doch keine Chance.
Ich ging los und achtete die ganze Zeit darauf, keine Geräusche zu machen.

River --> WurzelClan-Grenze

Wolke

Ich hatte schon lange nicht mehr gejagt, darum kurrte mein Magen wie verrückt, ich ging los.
Da roch ich einen schwachen Geruch, ich folgte ihm.Wo der wohl hin führen mag?? Ich kam immer näher an die WurzelClan Grenze. Da sah ich eine Kätzin, die anscheinend auch auf der Jagd war.
"Hallo, du da drüben. Wie heißt du??"
Ich war gespannt, ob sie antwortete.

River --> Ankunft

Mit meinem Eichhörnchen im Maul rannte ich vom Territorium des WurzelClans weg. Da ich mit der Beute im Maul keine anderen Gerüche identifizieren konnte, bemerkte ich zu spät, dass ich geradewegs auf eine andere Katze zu rannte.
Nicht schon wieder... Ist heute denn mein Pechtag?? Ich will doch einfach nur allein sein und meine Beute verspeisen!
Ich schnaubte. Insgeheim hoffte ich, dass der Kater klug genug wäre, mich nicht zu provozieren, denn eigentlich hatte ich gar keine Zeit zu kämpfen. Regensturm war noch immer hinter mir her! Ich musste schnell weg hier.
Wieso willst du das wissen? Mein Name ist doch völlig egal. Außerdem muss ich los.

<-- Alter Dachsbau
Lolle

Es war kurz nach Sonnenhoch aber ich war so erschöpft dass ich mich unter einer großen Wurzel zusammen rollte und einschlief. Nach einer kurzen Zeit wachte ich auf. Es war zwischen Sonnenhoch und Sonnenuntergang. Ich schloss wieder die Augen und wollte wieder einschlafen aber ich konnte nicht. Ein Gedanke drängelte sich in meine Kopf nach ganz vorne:Ach, Mondfeuer. Ich vermisse dich. Auch wenn du mich betrogen und verraten hast kann ich dich nicht vergessen.
Ich vermisste seine große Gestalt neben mir , sein Lächeln halb spöttisch und süß. Ich fasste einen Entschluss. "Blume wird bestimmt in den Clan aufgenommen und andere Freunde habe ich ja nicht. Ich kann es ja versuchen. wenn ich von Baum zu Baum spring und von Busch zu Busch krieche, komme ich unbemerkt bis zu dem Loch im Busch im Gefangenen Bau. Es ist sehr klein aber ich komme durch. ich bin ja so klein. Deswegen haben sie es ja auch nicht verschlossen. Niemand kommt da durch. Bis jetzt." Ich muss ihn einfach sehen!!!!!!!!!!!! Ich sprang auf und trabte los. Ich hatte ja noch Zeit.
--> Sonnen Clan Jagdgebiete

Wolke

"Ich kenne dich nicht, bis du neu in der Gegend, darum wollte ich deinen Namen wissen. Entschuldigung, wenn ich dich beim Essen störe. Also wie heißt du???"
Hoffentlich antwortet sie diesesmal, ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich ihren Geruch schon irgendwo mal gerochen hab.

Joy
Ich fasste den Entschluss, dass es sinnvoll wäre aus meinem Versteck heraus zukommen und mich bei dem möglichen Kampf zu beteiligen. Ich wollte ja schließlich nichts verpassen. Ich lächelte fies in mich hinein. Ich saß auf einem großen Baum hier im Streunergebiet. Die Art des Baumes kannte ich nicht. Es war auf jeden Fall ein Nadelbaum. Aber keine Kiefer oder Tanne. Es war irgendwie exotisch. Ich machte einen verwirrten Gesichtsausdruck. Egal. Es ist doch nur ein blöder Baum. Da muss man sich jetzt wirklich nicht den Kopf über die Art zerbrechen. Dachte ich mir. Dann sprang ich von meinem Baum runter. die beiden Katzen schauten tanzschön blöd aus der Wäsche. Sie hatten mich also anscheinend nicht gerochen.Ich landete neben einem kleinen, weißen Kater, der nicht sehr stark wirkte und deswegen im "vielleicht Kampf" leicht zu schlagen wäre. Die andere Katze war da schon etwas bedrohlicher. Sie war weiß mit einem Hauch von einer silbernen Tigerung auf dem Rücken. Außerdem hatte sie schwarze Pfoten und war zu meinem Bedauern ziemlich muskulös. Kein guter Gegner für mich. "Hallo."

River
Nicht noch eine Katze, stöhnte ich innerlich. Wenn ich weiter gehen wollte, würde es wahrscheinlich wirklich zum Kampf kommen müssen, und das würde mir dringend nötige Zeit kosten.
Der erste Kater, der mir begegnet war, würde leicht zu besiegen sein, aber die/der zweite war da schon kräftiger.
Was mache ich mir denn Sorgen? Bisher hat mich noch nie eine Katze besiegt, bis auf meinen Mentor. Aber das ist schließlich schon eine Ewigkeit her.
Ich knurrte bedrohlich.
"Verschwindet, oder ich muss euch dazu zwingen."
Meine Muskeln spannten sich leicht an und meine Augen huschten unauffällig hin und her, jederzeit bereit für einen Angriff.

Joy
Die größere Katze mit den schwarzen Pfoten zog feindlich ihre Lefzen nach oben und es kam ein feindliches Fauchen zustande. Pah! Von so ´ner Tussi lass ich mir doch nichts gefallen. Ich bin zwar kleiner, aber wir sind ebenbürtige Kämpfer. Außerdem, mich macht so schnell niemand ängstlich. Vor allem keine Katze! Meine Herren! Ich zog ebenfalls die Lefzen hoch und fauchte sie ebenso bedrohlich an. "Mir sagt niemand was ich zu tun hab." ich sah nach Rechts zu dem Weißen. "Wenn du einen Kampf willst, dann bitte." Meine Augen verengten sich zu Schlitzen und drückte mich an den Weißen. Das sollte so aussehen, als ob wir uns kennen und, dass wir auch zusammen kämpfen würden. Meine Rückenhaare waren schon senkrecht aufgestellt. Ich suchte mit den Augen, nach möglichen Vorteilen. Wenn ich auf diesen Baum klettern würde... Ja das passt! Von dem Weißen konnte man ja nicht viele Kampftechniken erwarten, also musste ich mir Vorteile für meine Größe suchen.

River
Pah, dieses eingebildete Mäusehirn! Der werd ichs zeigen! Ich schnaubte laut hörbar und schüttelte den Kopf, bevor ich ein sarkastisches, überlegenes Grinsen aufsetzte und der Kätzin antwortete:
"Natürlich. Es wird mir ein Vergnügen sein, euch zu verjagen."
Kurz war ich erstaunt, denn die braune Kätzin schmiegte sich an den weißen und tat so, als ob sie sich kennen würden. Aber dem weißen Kater war die Berührung sichtlich unangenehm... Ich beschloss, mir darüber keine weiteren Gedanken zu machen, und startete den Kampf.
Langsam begann ich den weißen Kater zu umkreisen, und ging dabei meine ganzen, eingeübten Start-Kampftechniken durch. Dabei war ich so auf den Weißen konzentriert, dass ich gar nicht bemerkte, was die hellbraune Kätzin inzwischen tat.

Joy
Die feindliche Katze umrundete den weißen Kater und vergaß dabei mich zu beobachten. Ha! Sie hat das erste was ich je gelernt habe vergessen. "Schalte immer zuerst den gefährlicheren Feind aus." Während ich das dachte war ich schon auf meinen zum Angriff vorgesehenen Baum geklettert. Ich schob mich auf einen dünnen Ast. Ich hatte diesmal wirklich Glück, dass ich so klein war. Ich zog mich also voran, bis ich direkt über der weiß-silbernen Katze stand und sich der Ast gefährlich bog. Ich wartete noch kurz bis die Kätzin wirklich unter mir war, dann zielte ich auf ihren Rücken und ließ mich mit einem gefährlichen Jaulen und ausgefahrenen Krallen auf ihre Schultern fallen. Meine Krallen bohrten sich tief in ihr Fleisch und ich konnte Blut riechen.

Wolke

Jetzt kam River auf mich zu und umrundete mich, ich hatte ein bisschen Angst, ich bin nicht sehr gut im Kämpfen. Ich wollte eigentlich nur mit ihr sprechen.
Ich sah die andere Kätzin an, sie sah so aus, als ob sie gut kämpfen könnte.
Da sprang River auf mich, doch im letzten Moment, konnte ich noch zur Seite springen.
Ich sah sie angriffslustig an, "Dir werde ich es noch zeigen!!!" Und sprang mit einem Satz auf ihren Rücken, doch nach kurzer Zeit hat sie mich schon wieder abgeschüttelt.

(? Joy ist doch schon auf ihrem Rücken?)

(ups. Na ja dann war das halt danach, als sie dich nach etwas längerer Zeit abgeschüttelt hat.)

(warte mal. das können wir nicht entscheiden... könntest sie aber während ich auf ihrem Rücken sitze am Bauch oder so attackieren )

River
Bei meinem ersten Angriff war der Kater ausgewichen, doch das war Teil meines Planes. Denn jetzt griff er mich an und sprang auf meinen Rücken, ich schüttelte ihn ab und wollte auf ihn springen, da er auf dem Boden lag.
Doch genau in diesem Moment passierte etwas, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet hatte.
Die Kätzin sprang genau in diesem Moment von einem Baum auf mich, drückte mich zu Boden, grub ihre Krallen in mein Rückenfell und presste mir die Luft aus den Lungen. Da erst fiel mir auf, dass ich zuerst dafür sorgen hätte müssen, die stärkere Kätzin zu vertreiben.
Ich habe schon zu lange nicht mehr gekämpft, ich muss mich erst wieder eingewöhnen.
Ich jaulte kurz schmerzvoll auf, dann riss ich mich zusammen. Für diesen Fall hatte ich eine Technik parat, die ich mir selbst ausgedacht hatte, und die eigentlich immer ganz gut funktionierte.
Blitzschnell fuhr mein Kopf herum und biss in das rechte Ohr der Kätzin. Diese war kurz abgelenkt und lockerte ihren Griff etwas. Ich bäumte mich auf und stand ihr nun gegenüber, mein Fell war in alle Richtungen gesträubt.
"Ich warne dich nur noch einmal: Verschwinde jetzt oder nie!"

Joy
Ich stand der Kätzin nun gegenüber. Mit gesträubten Fell und nach oben gezogenen Lefzen. "Du willst mich vertreiben? Da musst du dir schon was besseres einfallen lassen! Ich sprang nach vorne. Doch im letzten Moment ließ ich mich auf den Boden fallen und tauchte unter den Beinen der größeren Katze durch. bevor ich auf der anderen Seite wieder heraus kam, biss ich ihr noch kräftig ins linke Hinterbein. Ich stand wieder auf der anderen Seite, wo der kleine weiße Kater auch war.

River

Die Beinwunde schmerzte ziemlich, doch ich hatte gerade eindeutig keine Zeit für Klagen. Schnell wirbelte ich herum, und bevor die braune Kätzin reagieren konnte, warf ich sie mit Schwung auf den Boden. Ich hielt sie mit meinen Pfoten fest und fügte ihr tiefe, stark blutende Bisswunden zu. Dann flüsterte ich ihr knurrend ins Ohr: "Gibst du endlich auf?"

Wolke

"Joy, wir geben nicht auf, oder?" Ich schaute Joy, fragend an. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie zustimmen würde. River knurrte ein zweites Mal. Sie wartete ungeduldig auf eine Antwort.
Sie war zwar eine starke Kätzin, aber Joy war stärker, also werden wir gewinnen. Warum ist eigentlich Joy hier hergekommen??"

River
Kennen sich die Beiden?? Ich war verwirrt, doch ließ mir nichts anmerken und gab meine feindliche Haltung nicht auf. Innerlich wurde ich immer unruhiger.
Ich muss hier schnell weg, aber vertreiben lasse ich mich auch nicht! Regensturm ist doch noch immer hinter mir her..


Regensturm --> Ankunft

Regensturm
Ich rannte meiner Schwester hinterher und folgte ihrer Duftspur.
Hmm.. Ich kann sie nicht mehr riechen, wo ist sie bloß hin?
Plötzlich hörte ich ein vertrautes Knurren in der Nähe. Wasserpfote! Ich rannte schnell weiter, bis ich bei ihr und zwei anderen Katzen angekommen war, die mir fremd waren. Streuner. Sie und meine Schwester fauchten sich an, als ob sie sich jeden Moment anspringen und bekämpfen würden.
"Was ist hier denn los?"

(hieß sie nicht Flusspfote??? ^^)
Joy
"Niemals, Wolke!", rief ich ihm zu. Wäre ja noch schöner, wenn mich diese Katze besiegen würde! Die Kätzin war offensichtlich aus der Ruhe gebracht. Ihre Augen rasten von einer Seite zur anderen und sie hatte, wahrscheinlich unwillkürlich, den Schwanz angelegt. "Na? Gibst du jetzt auf?", sagte ich gehässig. Ich liebte Kämpfen und natürlich kannte ich auch die beten Heilkräuter um Wunden zu heilen, sonst wäre ich schon längst an einer eitrigen Wunde gestorben. Ich umrundete sie ein paar Male, wie sie es auch mit Wolke gemacht hatte. Ich hatte ihr eine tiefe Wunde an der Schulter verpasst, sie mir jedoch ein zerfetztes Ohr, dass womöglich nie wieder ein ganzes sein würde. Ich wurde langsam so wirklich wütend. Den ganzen Kampf hatte ich eigentlich nur aus Spaß gefochten. Aber jetzt wurde ich irgendwie wütend. Ich fauchte noch einmal. Doch dann hielt ich in meiner Bewegung inne. Da war doch gerade etwas. Ein Knacken im Wald hattemeine Aufmerksamkeit erregt. Dann kam auch die Katze zum Geräusch hinter einem Baum hervor. Ein großer, grauer Kater, der der Kätzin ein bisschen ähnlich sah. Noch einen Streuner kann ich nicht auch noch bekämpfen. Aber halt! Ich schnüffelte noch einmal. Diesen Geruch kannreich ganz genau. Jetzt stieg die eisige Wut in mir auf. Clan! Ich hasste die Clankatzen, seitdem sie mich als Junges angegriffen hatten.

Wolke

Zum Glück, war Joy meiner Meinung, dass wir nicht so schnell aufgeben werden. Eigentlich ist die Kätzin ganz nett, später wenn der Kampf zu Ende ist, werde ich sie fragen, ob sie neu hier ist, vielleicht war sie ja auch mal in einem Clan, weil sie lann echt gut kämpfen im Gegensatz zu mir, meine Stärke ist es zu Jagen, ich hatte nie kämpfen gelernt, nur ein bisschen ausweichen konnte ich. Vielleicht konnte sie es mir ja beibringen, das würde mich echt freuen.
Doch aufeinmal hatte ich noch ein paar Gerüche in der Nase zuhaben, es schienen aber kein Streuner zu sein, es waren wohl Clankatzen, was hatten die denn hier zu suchen, sind wir etwa über der Grenze geraten?? Anscheinend kannte River sie.

Joy
Ich machte Wolke ein Zeichen, dass er auf die Streunern aufpassen sollte, während ich mich fauchend zu dem Geruch umdrehte. Mein Fauchen wurde lauter, als ich den Kater zum Geruch entdeckte. "Was machst du hier du räudiger Fellball!? Das ist kein Clan-Gebiet!" Am liebsten hätte ich mich auf ihn geschmissen und ihm die Kehle aufgeschlitzt, doch mein gesunder Katzenverstand sagte mir, dass er eine Nummer zu groß war, um ihn frontal anzugreifen. Also ließ ich es beim Fauchen.