Steckbrief Joy

Benutzername: Rehstern
Name: Joy
Geschlecht: Kätzin
Alter: 4 Jahre
Rang: Streuner
Clan: /

Fellfarbe: Hellbraun
Fellmusterung: /
Felllänge: Kurz
Augenfarbe: Blau
Körperbau: klein aber muskulös
Besonderes: lange Schnurrhaare, langbeinig, eine Narbe quer über das Gesicht

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Ausführlich:

Stärken: Fischen, klettern, kämpfen
Schwächen: keine gute Kondition, hoch springen
Vorlieben: Fisch, sich unbemerkt auf andere Katzen stürzen
Abneigungen: Die Clans,
Besonderes: -

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Allgemein:

Sie ist eine ziemlich kriegerische Kätzin. Sie mag Clankatzen nicht. Sie stürzt sich jedesmal auf die Clankatzen die sie sieht.

Mutter: Snow
Vater: Knack
Geschwister: Flora, Victor, Kratz, Floh, Schatten, Judie, 
Gefährte: /
Junge: /
Mentor/Schüler: /
Sonstige: Großvater: Victor (Bruder wurde nach Großvater benannt)

Vergangenheit:

Meine Vergangenheit war nicht ganz leicht. Ich war in einem Wurf mit 7 Jungen. Das hieß, unsere Mutter hatte nicht viel Milch. Als ob es ihr wichtig gewesen wäre, dass wir genug Milch bekommen. Ihr waren nur die stärksten Kämpfer wichtig. Es war nämlich so, dass mein Vater eine Streunerbande anführte in der die meisten Katzen für die Kämpfe zuständig waren und die paar, die nicht für das Kämpfen ausgebildet waren, jagten für die Kämpfer. In seinem Territorium hieß es: "Schließ dich uns an, oder sterbe." Da die meisten Katzen dies nicht ernst nahmen, starben sie, von uns getötet. Den ersten Kampftrick lernte ich mit 2 Monden. Es war der Todesbiss. Meine eigene Mutter ließ es uns an den schwächsten unseres Wurfes durchführen. Tod war lange nichts Besonderes mehr für meine Geschwister und mich. Zum Glück gehörte ich zu den stärksten des Wurfes. Meine Mutter sagte zwar immer, dass ich auf Grund meiner Größe nur zum Jäger wurde, aber Überleben in dem Bund der Streuner, so wie sich nannten, war das wichtigste für jede Katze. So schreckten wir wie gesagt auch nicht davor zurück unsere Wurfgefährten umzubringen. Der erste auf den wir losgingen hieß glaube ich Floh, ich bin mir aber nicht mehr sicher. Er hatte seit der Geburt schon ein Problem mit seiner Hinterpfote und konnte deswegen nicht gut laufen. Also: Nicht geeignet. Es war die erste Trainingsstunde. Mein Vater schaute zu. Meine Mutter hatte es mit uns so besprochen, dass Floh der erste sei, der angegriffen wird. Wir sollten darauf achten, dass unsere Krallen spitz sind, damit wir ihn schnell töten. Tatsächlich ging es schnell. Wir waren auch zu sechst. Mein Vater schaute mit glühenden Augen zu. Nachdem Floh sich nicht mehr rührte, gratulierte er uns zu unserem ersten Mord und dass wir es alle sehr gut machen würden. 
6 Monde später und 6 Morde später waren 4 von meinen Geschwistern und ich noch übrig. wir hatten öfters an unwilligen Eindringlingen geübt, aber auch an einem unserer Schwestern. Kratz. Sie hatte plötzlich einen starken Husten bekommen. Also entschied meine Mutter, dass sie nicht mehr brauchbar wäre. Erst als sie eine Königin mit ihren 2 Jungen umbringen wollten, weil sie sich in einen Eindringling verliebt hatte und auch mit ihm Jungen hatte, klickte es bei mir. Ich war inzwischen zu einer der besten Kämpferinnen des Bundes geworden, deswegen wollte es niemand mit mir aufnehmen. Ich stellte mich schützend vor die Kätzin. Ein junger Kater und seine Schwester , vielleicht 4 Monde sollte sie umbringen. Doch ich konnte es einfach nicht zulassen. ich fauchte die beiden an, bis sie sich verzogen, dann ging ich mit der Kätzin und einem Jungen im Maul aus dem Lager. Die Kätzin und ich gingen mit den Jungen im Maul lange schweigend, bis wir an einen Bach kamen. Dort fragte sie mich, wieso ich sie gerettet hatte und dass ich früher doch so viele Katzen getötet hatte. Ich zuckte mit den Schultern. Es begann eine lange Freundschaft, die bis dahin führte, dass meine Freundin auf einem Monsterweg überfahren wurde. Ihre Jungen waren schon lange weg. Sie hatten sich eigenständig gemacht. 
Ich wurde einmal in der Zeit als ich in Trauer war, von einer Clankatze in einem ihrer Territorien angegriffen und schwer verletzt. Ich hatte nur aus Wut gekämpft und nicht mit einem klaren Kopf. Natürlich tötete ich den räudigen Clankater, doch mir blieb trotzdem eine Narbe quer über das Gesicht.
Kurze Zeit danach lief ich Blitz über den Weg. Wir verstanden uns sofort und zogen gemeinsam herum. Ich ging öfters alleine Jagen, doch einmal wurde ich von einem Hagelschauer überrascht und rannte zurück zu unserem bau. Was ich dort vorfand, lies mir erst einmal den Mund offen stehen. Blitz lag dort mit einer anderen Katze. Nicht das es mir was ausgemacht hätte, doch diese Katze war ganz eindeutig eine Clankatze. Ich ging hinein und stellte sie zur Rede und sie wurde sauer und kam nie wieder. Was dann mit den beiden geschah weis ich nicht, doch ich traf Blitz wieder und diesmal war er abgehungert, und stank. Ich nahm ihn auf und neuerdings hasste er die Clans auch.
Doch wie es kommen musste verlor ich ihn ebenfalls. Der Kater meinte, dass ich ein schlechter Einfluss für ihn wäre und machte sich auf den Weg, andere Katzen zu treffen. Es machte mir nichts aus. Ich war sowieso lieber alleine und nicht in Gesellschaft von verweichlichter Kätzchen.

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Zukunft:

Ich werde Anubis treffen und mit ihr durch die Gegend ziehen. Anubis tut alles was joy von ihr verlangt, denn sie ist sowas wie eine Göttin für sie.