Wir sind ein Warriorcats-Rollenspiel mit einem Raiting ab 12 Jahren. Alle die unter diesem Alter sind dürfen sich natürlich trotzdem anmelden und das Forum und seine Mitglieder kennenlernen.
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Name: Beobachter
Kennwort: katze123
News & das Team
Bei Fragen und Problemen rund um das Forum könnt ihr euch jederzeit an das Team wenden. Die Vorstellungen der Teammitglieder findet ihr hier: Das Team hat beschlossen, die inaktiven User zu löschen, dadurch hoffen wir, dass Forum aktiver zu machen!
Fellfarbe: Schwarz Fellmusterung: weiße Ohren, weiße Schwanzsptitze und graue Vorderpfoten, einen weißen Fleck am Hals Felllänge: Lang Augenfarbe: Grau-Blau Körperbau: kräftig und schlank Besonderes: Eine kleine Narbe an der Schulter und eine etwas großere, noch etwas rote Narbe an ihrer rechten Flanke
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Ausführlich:
Tormenta ist eine Rabenschwarze Kätzin mit vereinzelten weißen Stellen. Ihr beiden Vorderpfoten sind grau und ihre Ohren sind beide Weiß. Die spitze ihres Schweifs ist weiß. An ihrem Hals, oder Kehle, ist ein weißer Fleck. Ihr Fell ist lang und drahtig. Ihre Pfoten sind mit schwarfen und schwarzen Krallen besetzt und ihre Pfoten sind algemein groß. Ihre Beine sind lang und kräftig gebaut, mit vielen Muskeln. Ihre Schultern sind eher breiter und ihr Körper ist allgemin etwas breiter. Trotzdem ist sie nicht dick sondern schlank, wenn man von ihren Muskeln absieht. An ihrer linken Schulter ist eine kleine Narbe. An ihrer rechten Flanke jedoch hat sie eine noch nicht so alte Narbe die ca. 2 Mäuseschwänze lang ist. Ihr Bauchfell ist kürzer und weicher als das Fell ihres Restlichen Körpers. Ihre Augen haben ein schönes Grau-Balu.
Charakter
Stärken: - Kämpfen - Jagen - Schwimmen - Springen - Ausdauer Schwächen: - Fischen - lange Tauchen - Klettern - Sprinten - Höhne Vorlieben: - Wasser - Katzen die sie begleiten - Beschützen können Abneigungen: - allein Sein - Hitze - Regen Besonderes: /
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Allgemein:
tormenta ist eine liebenswürdige Katze die gerne mit vielen zusammen ist. Trotzdem kann sie schnell agresiv werden und die Krallen ausfahren. Tormenta hat ihren Namen von ihrer wilden Art bekommen die sie die ganze Zeit hat. Wenn sie mit Katzen zusammen ist und es kommt jemand der ihnen böses will, wartet sie nicht lange und redet. Sie greift gleich an. Aber vor Freunden zeigt sie ihre zweite Seite. Sie ist eine sanfte Kätzin mit einem großen Herz. Sie würde nie jemandem den sie leibt etwas antun, solange dieser sich nichts zu schulden kommen hat lassen! In Streitsituationen von Freunden versucht sie ihn zu Schlichten. wenn sie aber in einen Streit gerät wird sie schnell agresiv. Bei Kämpfen tut sie alles und noch mehr um ihre liebsten zu Beschützen.
Familie
Mutter: Lily, Hauskatze (Lebendig?) Vater: Leo, Streuner, (tot) Geschwister: Kira, Hauskatze (Lebt); Juna, Streuner (tot) Gefährte: Sie ist immer noch auf der Suche Junge: Hätte sie gerne Mentor/Schüler: Vielleicht, irgendwann Sonstige: Sucht dringend Freunde!
Leben
Vergangenheit:
"Sie ist recht groß für eine gerade Geborene Katze" meinte Lily und beäugte ihr letztes JUnge. Trotzdem schob sie es an sich. Nach einem Monat "Lyra, bleib doch mal stehen! Ich kann nicht mehr!" Kira rannte ihrer eigentlich kleineren Schwester, Lyra, hinter her. Lyra blieb stehen und ihre Schwester knallte gegen sie, als wäre Lyra ein Felsbrocken. "Du kannst schon nicht mehr?" fragte Lyra und stand auf. Nun jagte sie ihrem Bruder Juna hinter her. Dieser hatte etwas mehr ausdauer als Kira aber Lyra war trotzdem ausdauernder. Sei holte ihren Bruder bald ein und überrollte ihn. Irgendwann rief ihre Mutter Lily sie rein und alle drei stappften aus dem kleinen Garten hinein. Ein weitere Monat später Lyra beäugte den Schwarzen Kater misstrauisch. "WArum bist du hier?" fragte sie ohne umschweife den kräftigen Kater. Ihre Mutter hatte ihnen gestern erzählt das er kommen würde. "Ist das Lyra?" "Ja, das ist sie. Die wildeste und kämpferischte von allen. Sie kommt am meisten nach dir, Black." Black, der Kater, nickte und sah sie an. "Also, kann ich sie mitnehmen?" fragte er. Lyras Mutter nickte. Lyra verstand die Welt nicht mehr. "Was? Wohin?" fragte sie verwirrt, doch der Kater hatte sie schon am Nackenfell gepackt und trug sie raus. Sie verließen die Wärme der Scheune und brachen in einen Wald auf. Lyra hatte Angst, große Angst. Ein weiterer Mond später Lyra hatte erfahren das dieser Kater ihr Vater ist. Als sie dies erfahren hatte erschrack sie erstmal. Doch ihr Vater trainierte sie, aufs härteste. Eine kleine gut etwas große Kätzin kämpfte, mit eingezogenen Krallen, mit ihrem kräftigen Vater. Doch dies konnten sie nicht die ganze Zeit. Lyra war jetzt gerade schnell müde. Doch ihr Vater trieb sie weiter an. Als Lyra 6 Monde alt war Lyra war nun knappe 6 Monde alt und kämpfte schon wie ein Ausgewachsener Kater. Ihr Vater trainierte sie immer häftiger, immer öfter trugen beide Wunden mit sich nach einem Kampf. Die Kätzin hatte seid 4 Monden schon nicht merh den rest der Familie gesehen. Doch sie intersierte sich nicht dafür. Sie war viel zu sehr mit dem Training mit ihrem Vater beschäftigt. Eines Tages kämpften sie wieder mit ausgefahrenen Krallen. Doch ihr Vater nutze heute seine gesamte Kraft und achtete kaum auf seine Tochter. Sie kämpften härter und Lyra konnte schon längst nicht mehr. Ihr Vater stieß sie zu Boden. "Du bist jämerlich! Man kämpft bis zum Ende, ohne Pause! Ein streuner gibt nie auf!" knurrte ihr Vater ihr ins Ohr. Er hatte sie über ihr aufgestellt. Lyra wollte sie gerade aufrappeln als sie scharfe Krallen über ihre Schulter fahren spürte. Sie schrie auf, dann wurde alles schwarz. Als sie wieder erwachte Ihr Vater hatte sich über sie gebeugt. "Du warst zwei Tage Ohnmächtig wegen ein paar einfachen Krazern? Wie jämerlich!" knurrte ihr Vater. Erst jetzt sah sie neben ihm einen Weißen Kater mit schwarzen Felcken im Fell. "Vater, sei nicht so streng mit ihr!" befahl der andre Kater. Lyra rappelte sich auf. "Juna?" fragte sie den andren Kater. Dieser nickte. "Ja Schwester, ich bin es, Juna, dein Bruder." Nun reisten sie zu dritt. Doch ihr Vater trainierte sie immer härter. Mit 12 Monden Lyra war nun schon so groß wie ihr Vater. Heute war ihre Abschlussprüfung. Der ihres Bruders auch. Zuerst mussten sie Jagen. Dies schafften sie locker. Doch sie bekamen nichts der Beute. Ihr Vater frass sie auf. Beide Katzen sahen ihn fragend an. Nun mussten sie nacheinander gegen ihn kämpfen. Zuerst Lyra und dann Juna. Lyra verpasste ihrem Vater einige tiefe Kratzer, doch auch sie trug einige davon. Aber Lyra gewann. Nun war ihr Bruder an der Reihe. Ihr Vater kämpfte aber härter als mit ihr, das bemerkte Lyra. Bis zu de Augenblick als Juna ihren Vater zu boden stieß und sich über ihn beugte. Doch ihr Vater gab nicht auf. In seinen Augen funkelte Zorn. Er stieß seine Hinter- un Vorderpfoten nach Juna aus und schlitzte seinen halben BAuch dabei auf. Junas Maul stand offen, als würde er einen Schrei raus lassen. Doch dieser blieb aus. Der Krper ihres Bruders sank auf den Boden und lbieb dort, immer noch blutend, liegen. Lyra sah abwechselnd ihren Vater und dann ihren toten Bruder an. Ihr Vater hatte siech über den leblosen Körper. Lyra nutzte diese Change um Rache auszuüben. "WARUM HAST DU DAS GETAN?! schrie sie. Doch ihr Vater konnte nie mehr darauf antworten. Lyra hatte sich schon auf ihn gestürzt. In den Augen ihres Vaters funkelte entsetzten. Doch Lyra zögerte nicht. Sie biss ihm drei mal in die Kehle, wärend sie sich auf dem Rücken ihres Vater mit den Krallen festhielt. Dieser stürzte blutend zu Boden. Das Blut ihres Bruders und das ihres Vaters flossen zusammen. Lyra stand Blutüberströmt über ihrem toten Vater. Dann schaffte sie die Leiche ihres Bruders fort und vergrub sie in der Nähe einer Buche, dem lieblings Baum ihres Bruder. Ihren Vater ließ sie dort liegen wo er war. Sie rannte schluchzend fort, hinein in den unbekannten Wald. Mit 23 Monden Sie hatte gelernt wie man sich in diesem Wald zurechfand in den vielen Monden. Einses Tages wollte sie zurück zu ihrer Mutter. Doch sie fand das Zuhause von ihr nicht mehr. Sie traf aber eine kleine Grau-Weiße Kätzin mit blauen Augen. "Du siehst aus wie meine kleine Schwester Lyra" meinte sie. Lyra blieb unvermittelt stehen. "Warte! Heißt du zufällig Kira?" fragte sie. Die Kätzin nickte. Lyra strahlte. "Ich bin es, Lyra!" meinte sie strahlend. "Was?" meinte Kira glücklich. Die beiden erzählten sich bis tief in den Abend was sie alles erlebt hatten. Als Lyra die Geschichte von dem tot Junas erzählte wurde der Blick von Kira traurig. "Ich muss nachhause. KOmm begelite mich. Ich wohne da hinten." sagte Kira als es dunkel wurde. Lyra begleitete sie. doch sie waren nicht allein. Ein Hellbrauner Kater hatte sie beobachtet. "Ihr seid in meinem Territorium, ihr kleinen" brummte er und setzte sich vor die beiden Kätzinen. Lyra knurrte ihn an. Kira versteckte sich hinter ihrer kräftigen Schwester. "Wir müssen hir durch" knurrte Lyra den Kater an. Doch dieser knurrte auch. Lyra lies sich nicht beeindrucken und stürzte sich hemmungslos auf den viel großeren Kater. Dieser war einen Augenblick überrascht. Doch nun hatten beide Teile einen Erbitterten Kampf. Lyra ging aus dem Kampf als siegerin vor, auch wenn sie aus einer großen Wunde an ihrer rechten Flanke stark blutete. Der Braune Kater humpelte knurrend und verwirrt davon und hinterließ eine Blutspur. Kira staunte. "Du solltest nicht Lyra heißen. Du soltest Tormenta heißen1 Du bist blitzschnell und wendig. Und so stürmisch und aufbrausend wie ein Sturm!Tormenta passt!" Lyra nahm den neuen Namen dankend an und ließ sich auch drauf ein ein paar Tage bei dem Zweibeiner von Kira zu leben bis sie gesund war. Eines Nachts jedoch ging Tormenta, als Kira schlief, aus dem Nest des Zweibeiners. Sie ging zurück in den Wald. Die Wunde ihres naheligenden Kampfes verheilte aber eine große Narbe blieb zurück. Im Wald fühlte sie sich sehr alleine und hofft auf baldige Geselschafft anderer Katzen.
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Zukunft:
Sie wird die Clans aufsuchen. Doch sie wird sich noch überlegen ob sie in einen will oder nicht. Außerdem will sie unbedingt einen Gefährten haben und Junge bekommen. Sie wird sich auf die Suche nach Geselligen Katzen machen
Abwesenheit
Inaktivität:Jemand der mit dieser Katze umgehen kann. Der diese zwei Seiten gut spielen kann. (Wer will kann sich hier oder per PN melden) Verlassen:Sie soll verschwinden oder sterben. Wenn sie bis dahin in einen Clan aufgenommen wurde soll sie adoptiert werden.
Thema: Re: Tormenta/Streunerin/Kätzin Sa 16 Apr 2016, 10:40
Also ich find ihn gut, nur denk dran, dass wir nicht mehr so viele Streuner in die Clans lassen, da das in letzter Zeit sehr oft passiert ist. Streuner sollten streuner bleiben
Dämmerfeuer 2. Anführer
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Thema: Re: Tormenta/Streunerin/Kätzin Sa 16 Apr 2016, 12:34
Klingt schonmal gut, aber ich stimme auch Holly zu.... und ich möchte dich gerne auf Rehchens Charr Mondfeuer aufmerksam machen... er ist auch Streune und ihr könntet zsm. posten oder so ^-^ nur ne Idee.... und sobald das mit dem Clan beitreten geklärt ist gehts von meiner Seite aus auch weiter
Tannenfunke Krieger
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