Lager des WurzelClans

//AM besten, der Kampf wird bald beendet, ne? :'D

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Psycho

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//Klar können wir aber erst leider Morgen abend sorry

Klippensprung(sry dass ich mich einische aber wenn er nicht reagieren würde wäre es unrealistisch)
Erschrocken sah ich auf. Lautes Kampfgeschrei war zu hören. In den Bäumen waren Herbstfall und Morgennebel. Beide lagen angeschlagen in den Astgabeln. Doch Morgennebel bewegte sich vom Ast runter. Sofort vergas ich alles. Morgenebel! Nein bleib da wo du bist und beweg dich nicht. Mit einem Seitenblick zu Herbstfall sah ich, dass sie besser aussah al Morgenebel. Ich sprintete durch die Dornen und das Geäst. Mein Fell wurde Büschelweise rausgerissen und zerkratzt. Doch das war mir alles egal. Es ging mir nur um eins; Morgenebel retten. Endlich war ich an dem Baum angekommen auf dem sie lag.(ist och so oder?) Ich schnellte hinauf. Ich zog mich auf die Astgabel hinauf auf der Morgenebel lag.
Alles wird gut. Ich bin hier. Wir werden dich retten. Ich versuchte sie zu beruhigen und zu stabilisieren. Bleib so liegen. Am besten du rutscht ganz in die Gabel rein mit dem Rücken. Versuch den Kopf hochzuhalten damit das Blut nach unten fließt. Ich sprang weg von der Gabl um ihr Platzt zu machen und hielt ihr zusätzlich den Kopf mit der Pfote hoch.Ich sah mich nach Herbstfall um. Ihr wird es ja wohl wieder besser gehen. Herbstfall, kannst du mir helfen Morgennebel in den Heilerbau zu bringen? Braunnebel war mit der Streunerin am Kämpfen und so könnten wir versuchen uns davon zu schleichen. Doch was ist wenn Braunnebel es dann erwischt. Wir sind zu wenig Krieger. Wo ist Goldgift wenn man ihn braucht. Langsam verzweifelte nun auch ich.

Otterjunges
Das Junge hob den Kopf als er von draußen Kampfgeräusche vernahm. Der kleine Kater hob den Kopf und sah zum Ausgang der Kinderstube. "Mama was ist da draußen los?" Wollte das Junge wissen und sah seine Mutter an. Noch nie hatte der kleine Kater so was gehört und er hatte Angst vor dem Geheul und gejaule. Er drückte sich zwischen seine Brüder und an den Bauch seiner Mama.

Schattenhimmel
Ihre Augen sahen Otterjunges beruhigend an, sie schlang ihren Schweif um ihre Jungen. "Die Krieger werden das Problem sicher gleich gelöst haben." Miaut sie und lässt sich nicht anmerken das sie selber sehr unsicher war und auch Angst hatte. Ihren Jungen zur Liebe würde sie niemals Angst zeigen. Sie leckte Otterjunges schnell liebevoll über den Kopf.

Blutmaul
Der Kater fauchte und wollte sich einmischen, doch die Kinderstube brauchte auch Schutz, so wie sich die Streunerin anhörte würde sie auch schutzlose Königinnen angreifen und genau das wollte er verhindern. Der Kampf wurde immer bösartiger, doch er blieb wo er war. Du schaffst das los Braunnebel! Feuerte ich meinen Clankameraden an

(Es soll niemand kommen oder? Dann solltet ihr euch beeilen, manche wollen auch posten und gerade zurück kommen....!)

/Wir warten auf Psycho. Der Kampf wird bald beendet.

// beendet? Morgen spiele ich mit Vipernstern weiter wenn mir nicht geantwortet wird \\

//Mach ruhig. Gift postet,sobald sie kann. hoffentlich *hust* x3

Vipernstern

Trainingskuhle -->

Endlich kam ich wieder in das Lager. Mein Bein tat ziemlich weh.
Ich sah mich um Was ist hier los? fragte ich laut. Es waren nur wenige Katzen hier. Wo sind die anderen? fragte ich die wenigen Katzen die hier waren. Blutmaul, was ist passiert? fragte ich nach.
Blutmaul sah aus, als würde er die Kinderstube beschützen. Lass es bloß keinen Angriff sein! dachte ich nur und sprang zu ihm.

Blutmaul
Der Kater sah seinen Anführer an und zeigte auf Braunnebel. "Eine Streunerin..." Mehr brachte er nicht raus, er war entsetzt. "Ich hab mich vor die Kinderstube gestellt um diese im Notfall zu schützen." Er war verwirrt. Sein Fell war immer noch gesträubt.
"Braunnebel kann es dir am besten erklären." Sagte er und sah immer noch geschockt aus. Er schüttelte seinen Kopf einmal und sah dann Vipernstern an.

Schattenhimmel
Die Königin erhob sich aus ihrem Nest und sah ihre Jungen an. "Ihr bleibt hier meine kleinen." Miaut sie und sieht aus der Kinderstube. Vipernstern steht vor der Kinderstube. "Vipernstern es ist gut das du hier bist, ich habe Angst das die Streunerin in die Kinderstube kommt und mir und meinen Jungen etwas tut!" Sie sah Vipernstern ängstlich an.
Sie ist berunruhigt und ängstlich.

//out: Ist der Kampf also nun vorbei?

Es war also ein Kampf. Argh! dachte ich genervt und sah mich um. Blutmaul, geh' und hilf' den anderen! meinte ich und sah in die Richtung wo der Kampf war. Ich werde das Lager beschützen.. sagte ich und entlastete mein Bein, damit es für einen Kampf bereit war.
Dann sah ich in die Kinderstube. Keine Angst, euch kann nichts passieren! beruhigte ich die Königin und setzte mich bequem hin.

Blutmaul
Der Kater nickte und kletterte los zu Braunnebel und den anderen. Seine Krallen waren ausgefahren.
Er zog sich zu Braunnebel hoch und sah die Streunerin voller Hass an.
"Braunnebel?" Rief er und sah den Kater an, wie er von der Streunerin abfederte.
Er springt los und versucht Braunnebel zu packen damit dieser nicht runterfallen würde.


(out: Ist der Kampf also noch im Gange? oder was ist nun los?)


Schattenhimmel
Die Königin seht Vipernstern an und nickt dankbar. "Was ist da oben los? Ich habe es bis hier rein gehört." Sie sah nach hinten zu ihren Jungen, die kleinen lagen im Nest, doch sie machte sich so viel Sorgen um die kleinen. Falls die Streunerin hier rein kommt werde ich meine kleinen Schützen und wenn es sein muss sterbe ich dafür. Dachte sie entschloßen.
Ihr Schweif lag auf den Boden.

//also, ich glaube braun und gift sind auf dem Boden, da morgen ja gestürzt ist, und morgen hängt an einem unteren Ast un versucht runter zu fallen damit ihre Leiden enden xD

// sry aber ich wollte jetzt auch nochmal von meinerseits dieses thema schildern;
Klippensprung hat den Kampf bemerkt und versucht jetzt Morgennebel zu retten, er hatte Herbstfall aufgefordert, ihm zu helfen Morgen in einen sicheren Bau zu schaffen, die ist aber immer noch angeschlagen und kann nicht was er aber nicht wusste! Für mich klingt dieser Kampf eher so als würde er am rande vom Lager statt finden.
Bald wird dann Amsel her kommen und sehen, dass recht viele verletzt sind, darauf wird er laut rufen er kenne einen Heiler und hole den sofort, so könnte Night in den Clan kommen als Heilerin. Sie hat dann ja auch bewiesen, dass sie als Streunerin diesem nicht feindlich gegenüber war.
Voll der StreunerDay im Rpg bei den Clans xD
Hoffe ihr verkraftet mein Verbrechen(mal wieder) und damit habt ihr zwei gut bei mir. Ich geb einfach demnöchst einen aus xD
~Fichtö, Stepp, Cowie, Kralle, Braun (alle meine Idents)

//das ist an sich eine gute Idee, aber der Kampf ist sehr lange vorgeplant, und wir haben auch mehrmals gebeten, dass andere sich nicht stark einmischen fichte. wenn gift gp hätte, aber das leider im Moment nicht kann, ist der Kampf halt kurz pausiert, aber noch nicht zu Ende, und es wäre schön, wenn ihr euch daran haltet. Ich verstehe es, wenn ihr nicht mehr warten wollt, aber zur NOt posten wir mit Psycho

//entschuldigt bitte alle vielmals das ich erst jetzt posten konnte

//Das Psycho Morgennebel runterstößt habe ich mit Hululu besprochen, damit sich niemand wundert.

Blutmaul
Der Kater sah entsetzt wie Morgennebel fiel. Er sah die Streunerin voller Wut an, doch er konnte sich auf diesen Ast kaum bewegen, vor allem weil Braunnebel vor ihm stand. Er knurrte voller Wut.
Seine Krallen waren noch tiefer in den Ast geschlagen.
Sein Schweif peitschte hin und her.

Klippensprung
Morgennebel hörte nicht was ich sagte. Und plötzlich kam diese Streunerin. Sie ignorierte mich einfach und ließ ich dumm da stehen. Mir war es etwas peilich, als ich das bemerkte.
Sie schubste die hilflose Morgenebel von ihrem Ast und lachte dabei böse.
Wütend starrte ich sie an. Das hättest du besser nicht tuen sollen. Fauchen und mit gesträubtem Fell stand ich ihr nun gegenüber. Die Wut stieg unaufhaltsam in mir auf. Wenn du auch nur ein Schurrhaar rühst, mach ich aus dir Krähenhack.
Meine Krallen bohrten tiefe Löcher in den Ast unter uns. Fast hatte ich schon Angst, er würde gleich darum durchbrechen. Meine Muskeln und Sehnen waren sprungbereit angespannt. DIe Schweifspitze zuckte nervös hin und her. Ebenfalls Ohren und Nase. Auf jede Bewegung gefasst wartete ich auf Verstärkung.