Lager des WurzelClans

(Out: @Steppenblüte; Die Königin heißt Schattenhimmel ^^)

Schattenhimmel
Die Königin sah auf als sie Klippensprungs Stimme hört. "Hallo Klippensprung, uns geht es recht gut, eingekuschelt in einem Nest." Sie schnurrte belustigt und sieht sie den Kater an. "Ich könnte etwas Wasser gebrauchen. Ich hab etwas Durst. Ungern will ich die drei alleine lassen." Sie ringelt ihren Schweif um die drei Jungen. Als sie auf Schwarzjunges und Scheinjunges blickte schnurrt sie, auch wenn die beiden nicht ihre eigenen waren, so sah sie sie als ihre eigenen an. Otterjunges sah den beiden nicht ähnlich und war auch sehr jung, aber das war ihr egal, die drei kuschelten miteinander wie Geschwister.
"Frischbeute brauch ich noch nicht, so hungrig bin ich nicht." Sie mochte Klippensprung er war immer da und kam sie und die Jungen regelmäßig besuchen. "Was ist da draußen los? Ich habe nur etwas gehört von wegen verschwinde." Sie sieht den Kater fragend an. Sie war besorgt um ihre Jungen, nicht das die kleinen in Gefahr sind! Das wäre für sie schrecklich

(Herbst, ich meine alle meine Charas nicht Klippensprung/ Swarzschatti jap habs editiert)
Klippensprung
Ich hörte der Königin zu und sah mir dabei die Jungen an. Sie lagen neben ihr eingerollt, dicht aneinander. Sie sahen dabei so verletzlich aus, aber auch so geborgen. Als sie fragte was draußen los sei, stutzte ich ein wenig. Ähm, ich weiß es nicht so genau. Also ich bin gerade erst gekommen. Aber da war irgendsoein Streunerin. Mit der Braunebel diskutiert hätte, vonwegen, dass sie gar keine Chance hätte und verschwinden sollte. Also er hat ja schon recht, aber warum ist sie denn hergekommen. Mir war es ein wenig peinlich, deshalb schaute ich die Wände an. Ich mach mich jetzt besser mal auf den Weg und hole dir Wasser. Bis Später ihr vier.
(beim See holen die doch wasser?)

Schwarzhimmel
Die Kätzin sieht besorgt auf ihre Jungen. Was ist wenn diese Streunerin hier herein käme und sie und die Jungen angreifen würde? Sie zog den Schweif noch enger um ihre kleinen. Als Klippensprung ihr sagte das er nun schnell Wasser für sie holen würde schnurrte sie dankbar. "Ich danke dir Klippensprung." Vorsichtig reckte sie sich zu ihm und leckte ihm über die Schulter. "Pass bitte auf dich auf, nicht das diese Streunerin Probleme macht und aus dem Lager stürmt und dich schnappt." Sagte sie leise.

Morgennebel

Bis jetzt hatte ich das Gespräch ruhig mit angehört, doch als die Streunerin auf meinen Gefährten zu ging, und dabei nicht gerade freundlich schaute, bekam ich Angst. Braunnebel regte sich im Moment sehr auf, und deswegen trat ich unbemerkt näher an den Bau, wo die Streunerin drinnen war. Falls sie auch nur eine kralle ausfahren würde, wäre ich zwischen ihr und Braunnebel.

@ALLE: bald wird zwischen braun, herbst, psycho und morgen ein kleiner Kampf mit nicht guten folgen passieren, bitte mischt euch da mit euren Charas nicht ein, es ist alles abgesprochen. Natürlich könnt ich in eurem Post darüber schreiben, aber bitte verändert dann die Story nicht. Wäre nett von euch! I love you

(jap, aber holt man jetzt am see wasser?)
Klippensprung
Ich nickte Schwarzhimmel zu. Dann sprang ich mich kraftvoll ab. An der Wand rutschte ich ein wenig ab, fand aber wieder das Gleichgewicht und kletterte geschwind hoch. Draußen spitze sich anscheinend die Situation zu; Braunebel und Morgennebel waen der Streunerin schon deutlich näher gekommen, die immer noch da saß und gestört lachte. Aber ich hatte keinen Lust mich einzumischen. Ich habe die Aufgabe den Clan zu versogen. Und das tue ich auch. Außerdem waren schon genügend Krieger mit der Streunerun beschäftigt.
---> Lagerbach

//Es gibt im Lager einen Lagerbach. o/

//das lager ist in den Bäumen, also spring einfach auf den Boden xD

Klippensprung
Lager <---
Ich kletterte über die Äste bis ich in der Nähe des Lagerbachs war. Ich sprang vorsichtig von Ast zu Ast runter. Mein Schweif schlug hin und her und glich das Gleichgewicht aus. Auf jedem Ast musste ich mich ruckartig abremsen, damit ich nicht runter fiel. Endlich konnte ich auf den Boden springen. Ich sah mir eine Stelle heraus, wo ich gut landen könnte. Da war ein leicht bewachsener Fleck Erde. Ich zielte und schätzte die benötigte Sprungkraft ab. Dann spannte ich die Muskeln an. Ich stieß mich mit den Hinterbeinen ab, und streckte meinen Körper. Mein Schweif war am Ansatz gebogen und verlief nach unten. Der Wind wehte an meinen Schnurrhaaren vorbei, die Ohren waren angelegt. Ich steckte die Vorderbeine weit nach vorne und fuhr die Krallen aus. Der Boden war schon nahe unter mir. Meine Vorderpfoten legten sich sanft in die weiche Erde, die Krallen bohrten Löcher in sie. Die Schulterblätter schoben sich nach oben und mein Kopf schwenkte nach unten. Die Hinterbeine landeten flach mit der langen seite auf dem Bodem. Abgefedert und zufrieden setzte ich mich auf und verschafte mir einen Überblick. Ich versuchte es. Die Sträucher, Bäume, Büsche und Äste hatten hier unten ein fast undurchdringliches Labyrinth gebildet. Ich suchte am Rand meines Landeplatzes ein Loch, durch das ich weiter kam. Ich fand auch eins. Es war ziemlich klein. Also musste ich mich ganz falch auf den Boden drücken und mich gleichzeitig schmal machen. Doch ich schaffte es. Den Lagerbach hörte man schon plätschern. Ich folgte dem Klang des Wassers und schlängelte mich durch das Gewirr aus Holz. Und endlich war ich am unbewachsenen Ufer des Baches angekommen.
(das wollte ich unbedingt mal machen. Ein Zeitlupesprung xD)

Psycho

Sie schnaubte verächtlich und schritt weiter auf den Kater, jedoch stoppte sie als ein anderer Kater gegenüber von ihr landete, neugieriges giftgrün traf sich mit irren giftgrün.
Joy ? pah kann sein, aber jetzt verschwinde oder du bist der erste der unten liegt! durch zusammen gepresste Zähne fauchte sie ihm diese Worte ins gesicht und schob sich grob an ihm vorbei.Was mischt der sich hier ein... echt alles Mäusehirne mit dem ende dieser Gedanken stand sie jetzt unmittelbar vor dem anderen Kater knurrend und nur wieder rot sehen fuhr sie die Krallen aus.

Morgennebel

Als Psycho ihre Krallen ausfuhr ging ich zwischen Braunnebel und sie. Mit bedrohlicher Stimme sprach ich:"Wag es ja nicht ihm ein Haar zu krümmen, verstanden? Wenn du auch nur eine kralle gegen ihn ansetzte, dann bekommst du es mit mir zu tuen. Ich habe dich schon mal besieg, denk dran, und diesmal habe ich kein Erbarmen. Wenn du ihn willst, dann nur über meine Leicht!" Meine Nackenhaare stellten sich auf und ich fauchte ihr ins Gesicht. Wenn sie angreifen würde, wäre ich zwar nicht in einer geeigneten Stellung, aber ich würde es schon schaffen! Sie kannte sich schließlich nicht aus auf den bäumen.

Psycho

Als sich diese Kätzin zwischen den Kater und Psycho stellte und sich arrogant benahm sprangen bei Psycho alle Sicherungen raus.
Erst sich dazwischen stellen und dann noch arrogant werden, geht's noch ?! Mit einem irren und wütenden Blick erhob die Kätzin ihre Pfote und schlug die Kätzin vor ihr vom Baum runter irre lachend kletterte Psycho langsam den Baum runter und machte sich darauf bereit von mehreren Katzen angegriffen zu werden weswegen sie alle Muskeln anspannte und ihre Krallen ausgefaheren ließ.
Als sie unten ankam fing ihr Schweif an hin und her zu peitschen, sie wollte kämpfen und mindestens einmal wieder den Geschmack von dem Blut ihrer Opfer schmecken.
In ihren Gedanken ging sie alle möglichen Methoden noch die sie ihr selbst angeeignet hatte und ihre Sadistische Ader zeigte sich wieder hervoragend.

Morgennebel

Erschrocken versuchte ich, meine Krallen in einen Ast zu hauen, nachdem mit die Streunerin vom Baum geschlagen hatte, doch es gab keinen. Meine Pfoten ruderten im Leeren und der Schlag tat weh. Mit panisch aufgerissenen Augen versuchte ich zu landen, doch ich schlaug auf einem unteren Ast auf und begann mich zu drehen. Ein weiter Schlag gegen etwas und beine Pfote schmerze. Ich schrie, doch niemand kam. Plötzlich tauchte vor mir eine dicke Astgabel auf. Bevor ich reagieren konnte knallte ich auf sie drauf. Ich sah Sternchen und konnte nicht mehr atmen. Die Luft entwich meinem Körper und meine Augen verdrehten sich. Doch der höllische Schmerz meines Brustkorbes, den es hart getroffen hatte, hinderte mich daran, ohnmächtig zu werden. Mein körper hin am Baum, und ich konnte nicht verhinden, wie Psycho lachend auf mich zu kam...

Braunnebel

Ich erstarrte, als die Streunerin Morgen hinutnerstieß und selbst hinterhersprang.
Herbstfall landete wenige Herzschläge auf der Stelle, auf der eben noch die Streunerin stand und fletschte die Zähne. SChätzchen, dass hättest du besser nicht gemacht
zischte sie und peitschte mit dem Schweif.
Hebstfalls war gut mit Morgen befreundet, dass wusste ich, und sie konnte es nicht leiden, wenn Morgen jemand wehtat. Ich aber ebenso wenig!
Herbstfall. Sie sah mich mit einem Seitenblick an.
Wir machen das. Blutmaul, gib uns Rückendeckung!
Auf mein Sigbal hin schoss Herbstfall mmit mir herunter. Sie ließ mir einen Vorsprung. Ich wollte die Streunerin ablenken, damit Herbst sie angreifen konnte. Ich attackierte sie von links und zischte laut, um ihre aufmerksamkeit zu bekommen, während Herbstfall von rechts im Sprung auf die Streunerin zuflog und sie ungebremst rammen würde.

Psycho

Sie ging weiter irre lachend auf die Kätzin zu als sie da war holte sie die Katze mit ihre Pfote schmerzhaft aus der Astgabel und plazierte sich über sie mit der Kralle an ihrer Kehle drehte Psycho ihren Kopf zu dem Kater um der auf sie zu schoss.
Wenn du nicht willst wenn die Katze hier stirbt würde ich lieber stehen bleiben ja?! Ich weiß nicht ob ein Blutbad so angenehm währe. Sie drückte ihre Kralle leicht an die Kehle zwar nicht so das die Kätzin unter ihr Sterben könnte aber so das ein bisschen Blut erscheint.
Seltsam lachend schaute sie in die Augen des Katers, sie wusste das sich die ander Kätzin näherte aber Psycho wartete auf den richtigen Moment.

Morgennebel

Ich blickte auf als ich meine Freundin und meinen Gefährten sah. Leise flüstere ich:"Geht. Ich bin es nicht wert!" doch sie konnten es natürlich nicht hören. Niemand sollte jetzt noch in Gefahr gebracht werden! Ich schüttelte den kOpf um ihnen zu sagen dass sie sich nicht um mich kümmern sollten. Plötzlich wurde ich schmerzhaft hoch gerissen und gegen den Baum gepresst. Hilflos und ängstlich blickte ich Psycho in die Augen. Blut lief aus der Stelle wo sie mich festhielt, und eine Träne lief übers Gesicht. Unter enormen Schmerzen krächzte ich undeutlich: "Bit... bitt......e, mach.... es sch...schnell!" Sie bohrte die Krallen immer weiter hinein. Ich wollte nur noch das es auf hört!

Herbstfall

ARgh! Ich versuchte, langsamer durch die Bäume zu fallen,
damit Psycho meiner Freundin nichts tat. Doch Braunnebel sah mich eindringlich an. Ich hatte keine Ahnung was er dachte, aber es ließ mich anders agieren. Ich war nun fast bei der Streunerin.
Sie muss jetzt reagieren. Sonst wäre sie gleich Krähenfraß, in der Zeit kann sie Morgennebel nichts tun.
Ich bleckte4 die Zähne und öffnete mein Maul, während ich zum finalem Fall viel Schwung in meinen Sprung brachte. Ich schoss auf die Kätzin zu.
Aber warte...wenn sie reagiert...bei dem Schwung...werde ich die jenige sein, die Krähenfraß wird, wenn ich nicht richtig aufkomme. Obwohl...das ist unsere Chance!

Psycho

Als Psycho die bitte hörte lachte sie laut auf sie beugte sich zu ihrem Opfer runter.
Ha! Nicht so eilig es macht doch erst Spaß ich will mich nicht so schnell langweilien. amüsiert flüsterte sie diese Worte der Kätzin ins Ohr. Sie ging wieder hoch und löste ihre Kralle aus der Kehle raus aber der Druck blieb.
Mit funkelden grünen Augen schaute sie den Kater an, ich würde mich beeilen deine kleine Freundin will schon nicht mehr fies lachte sie auf und vergaß kurz ihre Anspannung die sie aber sofort wieder aufbaute um sich vor einen Hinterhalt wenigstens bisschen schütze können.
Sie drehte ihren Kopf leicht und schaute sich nach der anderen Kätzin um und schaute sie intensiv an aber wandte den Blick dann ab.
Schnell ging ich von der Kätzin runter und packte sie am Nackenfell nahm sie und mich aus der angriffsbahn und beiste mein Opfer in die Hinterbein um sie am wegrennen zu hinder dann sand ich wieder gerade und beobachte wie Katze viel aber konnte ein hämisches Grinsen nicht verstecken da die Tatsache das sie mich nicht erwischen würde zu schön war.

Braunnebel

Und während die Streunerin Morgen ins Bein biss, schnellte ich vor.
Ich griff die Kätzin an den Schultern und riss sie mit meinem SChwung zu Boden, während ich HErbstfall mit einem dumpfen Aufprall und dem knacken von Ästen am Boden aufprallen hörte.
Ich sah mich nicht nach ihr um, meine ganze Konzentration lag auf der Streunerin. ZUm Glück hat Herbstfall riskiert, ihren ganzen Schwung auszunutzen. Nun war die Streunerin weg von meiner Gefährtin. Und damit das so blieb, blockierte ich die Pfoten der Streunerin.
Wit brannte in meinen Augen und ich presste mein ganzes Gewicht auf sie herauf.
So wurde es sehr schwer für sie, sich zu bewegen.

Psycho

Noch während des schwunges Krallte die Kätzin dem Kater über ihr in die Schulter. Wut und Verachtung aber noch was anderes blitzte in ihren Augen zwar nur leicht aber irgendwas... schwaches so wie Angst aber das verschwand schnell als sich der Kater mit seinem Gewicht auf ihn packte. Trotzdem lachte sie als sie denn Aufprall hörte.
Doch das Gewicht erschwerte ihre Situation schon doch sie wahr entschlossen und fing an sich zu winden und immer wieder nach der Kehle des Katers zu schnappen.
Entschlossen bewegte sie sich hin und her und krallte ihm immer wieder in die Seite und riss so ein bisschen Fell raus.

Braunnebel

Wutentbrannt drückte ich mich so stark ich konnte gegen die Streunerin und versuchte, ihre Pfoten im Zaum zu halten.
Während sie sich wand, konnte ich ihren Nacken ergreifen- selber Schuld!- und sie somit unter meinem Körper hervorziehen. Glücklicherweise war der Boden nunmal dicht bewachsen- so konnte ich sie in die dornigen, vertrockneten Pflanzen verwerfen, um mich kurz danach wieder auf sie zu stürzen um ihr den Bauch zu zerfetzen.

Psycho

Als sie am Nacken gebackt wurde und unter dem Körper hergezogen wurde kratzte sie dem Kater überall wo sie was von ihm erwischen konnte.
Wenn er dachte er konnte mit ihr machen was er wollte kannte er Psycho nicht.
Pass ja auf dummer Kater, mich werdet ihr nicht los und denn Kampf werdet ihr auch verlieren.
Als sie dies sagte lachte sie nochmal irre bis sie wieder ernst wurde und ihre Augen vor Wut aufblitzten.

Blutmaul
Der Kater spannte sich an, er würde Braunnebel und die anderen nicht in Stich lassen.
Er sprang zur Kinderstube und stellte sich schützend vor diese. Auch wenn ich den anderen Rückendeckung gebe, ich werde auch die Kinderstube beschützen! Er fuhr die Krallen aus und sah dem Kampf zu. Ich mische mich nicht ein, nur im äußersten Notfall! Dachte er mit zusammen gebissenen Zähnen.

Schwarzhimmel
Die Königin hörte von draußen Kampfgeräusche und ringelte sich Ängstlich um ihre Jungen. Keiner kommt an mir vorbei und tut euch was! Dachte sie und sah ängstlich zum Kinderstubenausgang.
Sie sah den Schweif von Blutmaul und seufzte erleichtert, ihr würde nichts passieren solange ein Krieger vor dem Bau stand. Trotzdem zog sie ihre Jungen noch näher zu sich.

(Out: Sorry wenn es etwas kürzer wird, bin nicht zuhause und kann nicht viel schreiben wegen meinem Handy. Es wird wieder länger wenn ich zuhause bin, also morgen Abend)

Braunnebel

Unter den vielen, oberflächligen Kratzern, den sie mir zufügte, knurrte ich. Sie traf mich vorallem an der Schulter, welche anfing zu brennen. Was mir aber egal war, ich verbiss mich in die rechte Vorderpfote der Streunerin, presste meine Kiefer so fest zusammen, dass dies Spuren hinterlassen musste. Diesen Kampf konnte sie nicht gewinnen. Als WurzelClankatze war ich nunmal groß, das lag uns im Blut, ich war größer und schwerer als sie.

Morgennebel

Mein Atem stockte. Ich fühlte mich wie eine Puppe. Psycho biss und schleuderte mich herum wie es ihr gefiel, doch plötzlich war der druck weg. Ich rutschte den Baumstamm runter, bis ich auf dem Ast ankam. dort blieb ich liegen. Meine Hinterpfote, wo die Streunerin rein gebissen hatten spürte ich schon gar nicht mehr. Mein Atem ging flach, da das atmen zu sehr weh tat, als das ich in den Bauch geatmet hätte. Meine Vorderpfoten schmerzen, meine Kehle brannte bei jedem schlucken und ich hatte enorme Kopfschmerzen. Man konnte es sehen, ich war fast eine lebendige Tote. Wieso ausgerechnet ich? Ich wimmerte leicht. Meine Hinterhand war für mich nicht mehr zu gebrauchen. Ich schaute nach unten. Unter mir rauschte der Lagerbach. Und direkt unter mir waren Steine. In ungefähr 17m freier Fall. ich konnte alles beenden. Braunnebel wollte bestimmt keine Gefährtin die so schwach war wie ich! Ich war eine Schande für alle Kriegerinnen! Und Herbstfall hatte auch alles gesehen. Mit zusammen gepressten Lippen robbte ich, Stück für Stück, allein durch die Kraft meiner brennenden Vorderpfoten, zum Ast ende. Noch ein kleines stück, und ich würde gesund und munter als Sternen Clan Krieger über meinen Clan wachen! Hier untern im Wald, könnte ich bestimmt nie wieder die alte sein. ich war jämmerlich.

Psycho

Als der Kater ihr in die Tatze biss knurrte sie laut auf und schlug ihn mit der anderen ins Gesicht was zum Teil sein Auge und seine Schnauze traf.
Weiter schnappte sie nach seiner Kehle wie aber auch seine Schulter, als sie Blut schmeckte leckte sie es für einen kurzen Moment von seiner Schulter und biss dann weiter und leckte wieder das Blut ab. JA Blut war köstlich wie sie fand.
Als sie die Schulter frei ließ wndte sie sich von ihm schnell und geschickt ab und trat zwei bis drei Schritte nach hinten um sich einen besseren überblick machen zu können.
Als ich sah wie die Kätzin jämmerlich da kriechte lachte ich gehässig und schnippte mit dem Schweif.

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