Lager des WiesenClans

Fuchsflamme
Der orangene blickte erst verdutzt zu Dämmerfeuer. Dann nickte er nur stumm auf die Frage ob alles in Ordnung sei. Er blickte nochmal kurz zu Löwenzahnpfote, die ihren Kopf unter ihren Pfoten versteckte. Dann redete wieder Dämmerfeuer mit ihm, aber dieses mal etwas leiser. Fuchsflamme lächelte. "Danke.", miaute er und ging noch etwas weiter vom Rand des Moores weg.

öhm Welle warum? xD

Rotkralle
Der Krieger erhob sich und schüttelte sich das Fell. Er sah zum Himmel und legte den Kopf etwas schief. Seine Krallen zuckten leicht rein und raus, doch ansonsten sah man ihm nicht an ob es ihm gut geht oder nicht. Er dachte nach.
Was sollte er machen? Wie sollte sein Leben aussehen? Er dachte mal wieder an sein Leben obwohl er noch in der Blüte von diesem stand. Seine Ohren zuckten leicht und seine Schnurrhaare blieben still. Er legte seinen Schweif ordentlich um seine Pfoten, da er nicht wollte das seine Clankameraden sahen das er nervös war.
Er wünschte sich jemanden mit dem er reden konnte oder den er zeigen konnte wie zärtlich er war, eine Gefährtin.. Doch bisher hatte er noch keine im Auge die ihm gefiel. Er leckte sich über die Schnauze und blinzelte sanft zum Himmel auf. Vielleicht sollte dies nicht sein, vielleicht wird er nie eine Gefährtin finden und auch nie Junge haben. Wer wusste schon ob oder ob nicht?

Achso xD passt schon, lösche es schnell

Rotkralle
Der Kater neigte den Kopf vor der Anführerin. Als sie ihn fragte ob er müde war schüttelte er den Kopf, doch sie war schon im Heilerbau verschwunden.
Er erhob sich und reckte sich noch mal in aller Ruhe um sich dann einfach hin zu setzen und weiter im Lager umher zu schauen. Dann sah er wieder dem Treiben im Lager zu, ehe er sich hinlegte und die Augen halb schloss nur um ein wenig zu dösen aber nichts zu verpassen.

Seeblüte
Die Königin lag in der Kinderstube, ihren Kopf hatte sie auf ihre Pfoten gebetet. Ihre Augen glänzten vor Trauer, eben noch hatte sie in ihrem Bauch Junge gehabt und dann gerade dann als die Geburt war, hatte sie die drei Jungen tot geboren.
Sie wimmerte und spürte erneut wie Tränen ihre Wangen hinab liefen. Ihre Gelben Augen waren voller Kummer und voller Leid. Wieso hatte der Sternen-Clan ihr alle Jungen genommen? Sollte sie keine Mutter werden? Sie presste die Augen zusammen und schluchzte auf.
Wieso war man zu ihr so grausam? Am liebsten hätte sie sich ihre Schnauze zerkratzt um ihren Leid auch Ausdruck zu geben, doch sie wollte und konnte es nicht. Sie wimmerte weiter von sich hin. Niemand wusste wie sie sich gerade fühlte, keiner konnte es nach empfinden, sie wünschte diesen Schmerz keinen ihrer Clankameraden. Sie wimmerte wieder auf und kratzte an ihrem Nestrand.
Vielleicht sollte sie den Tot suchen um zu ihren Jungen zu kommen? Nein der Sternen-Clan würde sie nicht aufnehmen wenn sie sich nun umbringen würde. Doch dieser Schmerz schien sie schon umbringen zu wollen.
Ein Markerschüttender Schluchzer drang aus ihrer Kehle. Das Leben schien nicht mehr so schön zu sein, es hatte an Farbe verloren.


Rotkralle
Der Kater zuckte zusammen und riss seinen Kopf hoch, sein Körper qutierte dies mit einem Schmerz im Nacken. Er zischte kurz auf. Der Schluchzer kam aus der Kinderstube. Dem Kater rutschte das Herz in die Pfoten. Arme Seeblüte.. Er wollte nicht zu ihr gehen, was hätte er auch sagen können? Tut mir Leid das du deine Jungen verloren hast? Nein der Kater wollte nicht grausam sein, statt dessen wollte er helfen.
Er sprang auf und lief zum Heilerbau. Er sah Eisstern und Holunderduft. Vielleicht konnte die Heilerin etwas machen? "Entschuldigt bitte wenn ich störe." Miaute er und neigte den Kopf vor den beiden. "Seeblüte weint... Ich weiß nicht ob du ihr helfen kannst, aber es würde mich freuen wenn du ihr helfen kannst..." Er wusste nicht genau was er sagen sollte, so einen Schmerz wie die Königin hatte kannte er nicht und so war er auf den Gebiet unerfahren wie ein neugeborenes.

Dämmerfeuer

Es war so schrecklich, Seeblütes Junge waren verstorben, alle drei waren bei der Geburt gestorben, ich konnte mir garnicht vorstellen, was sie durchleiden musste.
Rotkralle erhob sich und ging in den Heilerbau, in dem Eisstern und Holunderduft waren.
Was soll ich nur machen? frage ich mich, bleibe aber liegen. Das ist auch eine traurige Zeit für den ganzen Clan, drei Junge sind einfach so gestorben, warum? Liegt es an Seeblüte? Oder an mir? Nein soetwas schreckliches würde der SternenClan nicht machen... überlegte ich, schließlich war ich erst vor kurzem ernannt worden.

Seeblüte
Die Kätzin wollte die Kräuter nicht. Sie Schob sie von sich weg und legte ihren Kopf wieder auf ihre Pfoten, als Holunderduft ihr eines der toten Jungen hinschob, schloss sie die Augen, der Anblick, sie hatte versagt. Ihre Jungen waren tot, nie würden sie auf ihr herum toben, keine Spiele im Lager spielen oder bei den Ältesten Geschichten hören!
"Warum hat der Sternen-Clan mich so gestraft?" Jaulte sie auf und vergrub ihre Nase in ihren Pfoten, ihr Körper bebte. Nicht eines ihrer Jungen war ihr geblieben. Sie spürte weitere Tränen ihre Wangen runter laufen. Der Schmerz der Königin saß sehr tief.

Rotkralle
Der Kater lief schnell zu der Heilerin, er legte seinen Pelz flach an. Die trauernde Königin schien nichts mit zu bekommen. Er nahm sich eines der Jungen und schlich aus der Kinderstube. Er legte das Junge auf die Lichtung, dann lief er zurück um das dritte Junge zu holen.
Er konnte Seeblüte nicht in die Augen sehen. Er hatte das Gefühl das die untröstliche Königin ihm dann die Frage stellen würde, warum ihr das passiert ist. Sein Schweif hing runter und er legte das zweite Junge neben sein Geschwisterchen. Der Krieger war schon traurig das die Jungen es nicht geschafft hatten. Das war ein großer Verlust für den Clan.
Er sah zu Holunderduft und schlich zu ihr. "Sollte jemand bei ihr bleiben?" Flüsterte er, er wusste nicht ob man Seeblüte in dem Zustand alleine lassen sollte, aber er wollte auch nicht unbedingt da liegen und nicht wissen wie man die Königin trösten konnte. Er wusste nicht wie es ist Junge zu verlieren und so konnte er sich auch nicht wirklich vorstellen was er machen sollte.


Seeblüte
Sie reagierte nicht, sie war tief in ihren Gedanken. Sie entfloh der Realität, sie wollte die Kräuter nicht... Sie wollte ihre Jungen! Sie spürte um sich herum nichts mehr, nicht mal wie Holunderduft ihre Nase in den Pelz der Königin drückte. Nichts... Da war einfach nichts.. Sie wollte dieser realität einfach nur entfliehen. Doch sie spürte ihren Körper nicht. Zu tief war die Trauer.. Sie hatte drei kleine süße Fellbündel verloren, nichts war ihr geblieben.
Sie war an allem Schuld, sicher hatte sie nicht aufgepasst und ihre Jungen deshalb verloren! So muss es gewesen sein. Ihre Augen waren starr auf den Rand ihres Nestes gerichtet. Nichts anderes sah sie.

Moorpfote

Aus reiner Neugierde her, folgte ich Holunderduft. Die Ansprache des Katers hätte mich zwar warnen müssen, aber dennoch. In meiner jugendhaften Naivität hatte ich gedacht, dass ich, der heute ohne seine Schwester eine neue Heimat gefunden hat, ein Zuhause, das schon wegstecken würde. Aber als ich abe die Kätzin erblickte, welche wimmernd und schluchzend auf dem Boden lag, da rutschte mir mein Herz in Grund und Boden. Entsetzt hörte ich der Katze zu- Drei Junge hatte sie verloren. Natürlich konnte ich den Schmerz nicht eins zu eins nachvollziehen, aber vorstellen, wie es war, drei ungeborene Leben in die Welt setzen zu wollen, welche dann nie das Licht der Sonne erblicken sollten, nie das Gras unter ihren Pfoten spüren würden, uns niemals an Seite ihrer Mutter aufgezogen werden würden...vorstellen konnte ich mir gut, wie sie sich fühlen musste. Insgeheimt schämte ich mich dafür, meine Schwester allein gelassen und verschwinden zu lassen, auch ich hatte heute jemanden verloren. Aber diesesmal war ich schuld gewesen. Ich war doch ihr großer Bruder gewesen....und diese Katze konnte nichts dafür. Sie war machtlos gewesen. Ich wollte zu ihr gehen und mich an sie drücken. So hatte ich es bei Resin immer gemacht, und es hat immer Trost gebracht, aber...ich wusste nicht, ob ich das durfte, also blieb ich außerhalb des Baues und sah betreten zu Boden.

Seeblüte
Die Kätzin sah auf das Moos runter, Tränen rannen ihr die Wangen runter doch schluchzen tat sie nicht mehr. Sie war leer, da war nichts mehr, keine Gefühle.. Da war nichts. Sie sah das Moos an als würde es ein Junges sein. Sie blinzelte, weg war es und es sah wieder aus wie ein Fetzen Moos.
Sie sah auf, Moorpfote stand vor dem Bau, Rotkralle und Holunderduft waren im Bau. Ihre Augen waren leer, wenn man ihr in die Augen schauen würde, würde man nur leere sehen.
Sie steckte ihre Nase unter die Pfoten und schloss die Augen. Bitte Sternen-Clan lass mich sterben, ich will zu meinen Jungen! Bitte lass mich sterben! Flehte sie und wünschte sich das dieser Schmerz weg gehen würde. Doch der Schmerz hämmerte mit einer starken Gewalt an ihre Rippen, als wollte er das sie nicht vergaß.
Sie legte ihren Schweif an ihren Bauch, wieder schoss der Schmerz hoch, keine kleinen Fellbündeldie saugen würden, keine kleinen Fellbündel die maunzten. Sie war alleine. Das ist also mein Schicksal alles verlieren was ich liebe. Dachte sie und sah wieder nur zum Nestrand. Sie spürte noch immer die Tränen, doch der Schmerz war schlimmer.

Rotkralle
Der Kater sah zu Boden. "A...Also der Vater... Nun ja... Das wäre ich gewesen.." Flüsterte er. Er und Seeblüte hatten eine kurze Affäre gehabt, aber sie verließ ihn weil sie ihn nicht liebte und er sie nicht liebte. Die beiden gingen im guten Auseinander, aber sie trösten, dass vermochte er nicht.
Seine Augen glitzerten zwar traurig, aber zu den Jungen hatte er keine Verbindung, klar es waren seine, aber er hatte nie Zeit mit Seeblüte verbracht und hatte so, so gut wie nichts von der Schwangerschaft erlebt.
Er lies den Kopf hängen und wartete auf Worte die ihm sagten was für ein ekeliger und dummer Kater er war. "Vielleicht kann Moorpfote Seeblüte etwas trösten. Dafür wäre er sicher besser geeignet als ich." Miaute er.

Dämmerfeuer


Irgendwie fühlte sich das Lager eng und drückend an, der Schmerz und die Trauer merkte man, auch wenn man nicht in der Nähe der Kinderstube war.
Meine Muskeln spannten sich an, irgendetwas musste ich doch tun können!
Mir tat es so Leid, dass ich nichts machen konnte um ihren Schmerz zu lindern, aber ich konnte das nicht mit ansehen, es war einfach nur schrecklich und absurd.
Ich sprang auf meine Pfoten und eilte aus dem Lager um meinen Kopf frei zu bekommen. Ich wollte meine Krallen irgendwo wetzen, und trotzdem in der Nähe bleiben, falls etwas passieren würde, deshalb entschied ich mich für die Sandkuhle.

--> Sandkuhle

Moorpfote

Zwar wusste ich nicht so recht, was ein "Schüler" war, aber ich vermutete, dass es etwas mit meinem Alter zutun hatte. Und mit meinem neuen Namen, der wie Löwenzahnpfote, auf -pfote endete. Ein größerer Kater, dessen Name ich noch nicht kannte, sprach mich indirekt an, und ich drehte mich um. Es war etwas...gemein von ihm. Wenn er der Vater war, müsste er Seeblüte-deren Namen ich aufgeschnappt hatte- doch beistehen. Aber vielleicht fand er die richtigen Worte nicht...also schob ich mich zögernd an ihm vorbei. Langsam näherte ich mich der Kätzin. Ich kannte sie nicht, aber wer bitte würde das nicht tun? Uhm... Ich legte mich hin und drückte mich leicht an die Kätzin. Ich bin neu hier, und wahrscheinlich weißt du nicht, ob du wirklich willst, das ein Streuner wie ich versuche, dich zu trösten...aber es tut mir wirklich, wirklich Leid um deine Junge. Weißt du, ich habe ebenfalls jemanden verloren. Ich bin einfach mit hierher gegangen, und habe nicht mitbekommen, wie ich meine Schwester zurückgelassen habe. Ich schäme mich, es ist meine Schuld. Aber......ich hoffte, dass ich nicht zuviel redete und alles richtig machte. Ob es ihr egal war, ob Resin weg war? Sie kannte sie schließlich nie, und verübeln wollte und konnte ich es nicht, falls es so war. Jedenfalls...du aber hast keine Schuld. Du kannst nichts dafür, also...bitte gräme dich nicht. Manchmal, wenn ich Sterne sehe, Frage ich mich, ob die verstorbenen Seelen in den Himmel wandern. Ob sie dort auf uns aufpassen, und uns in der dunklen Nacht versuchen, uns den Weg zu erleuchten. Ich weiß nicht, welchen Glauben ihr habt, aber wenn es so ist, so werden deine Junge auf dich warten und dir bis dahin helfen. Sie würden nicht wollen, dass du wegen ihnen solchen Kummer hast. Sie verstehen es, ganz sicher, aber sie würden wollen, dass du sie in Ehren hälst und sie nicht vergisst. Und das so lange, bis du ihnen wieder gegenüberstehst. Ich drückte mich an sie. Irgendwie mochte ich sie, ind sie Tat mir so Leid, dass es mir egal war, ob sie mich wegstoßen würde. Vielleicht suchte ich auch selbst für mich jemanden, dem ich meine Sorgen erzählen konnte...was ich soeben getan hatte. Aber letzendlich hoffte ich nur, dass sich die Kätzin, Seeblüte, besser fühlen würde.

Seeblüte
Die Augen der Königin glänzten kurz auf, sie hörte zu und spürte das Fell des Schülers an ihrem. Sie jagte ihn nicht weg und fauchte auch nicht, nein sie hörte zu und blinzelte. Es schien langsam wieder Leben in ihren Körper zu fahren. "Meine Jungen sind im Sternen-Clan, sicher sind sie bei meiner Mutter und bei meinem Vater.. Es werden heute Nacht drei weitere Sterne am Silberverlies leuchten.. deine Schwester wird sicher leben und Freunde haben, meine Jungen haben niemanden.. Sie sind alleine, ich bin alleine." Ihre Stimme wurde leiser. Alles war ihre Schuld.
"Nicht eines hat es geschafft, nicht eines hat überlebt.. An allem bin ich Schuld." Sie sah nun den Schüler an, ihre Augen schienen vor Kummer nur so über zu fließen, doch etwas an dem Schüler tröstete sie. Sie wusste nicht was es war, auch wenn er ein Streuner war, sie hegte doch leichte Muttergefühle und wollte ihn beschützen, als wäre er ihr Junges.
Sie lies den Kopf auf die Pfoten sinken und sah zum Bauausgang.

(dufte nicht wegen DP)

Dämmerfeuer

Trainingskuhle -->


Mit dem Jungen im Maul rannte ich in das Lager. Vermutlich sind Holunderduft und Eisstern noch in der Kinderstube, perfekt! dachte ich nur und lief weiter. Mit einem leisen schnauben machte ich auf mich aufmerksam. Sacht legte ich das Junge ab und schaute Holunderduft und Eisstern an. Ich habe es an der Trainingskuhle gefunden, es war sehr kalt und hatte sicher lange nichts gegessen, ich habe es gewärmt und gewartet, ich habe eine fremde Katze gerochen, deren Geruch aber nur leicht da war. Es ist schwach und braucht sofort Milch. redete ich und sah Seeblüte bittend an.
Von daher habe ich gedacht ich bringe es mit, es ist schließlich unsere Pflicht Junge zu schützen, so wie es der SternenClan uns gesagt hat. fügte ich hinzu und leckte das Kleine erneut, damit es etwas wärmer war.

Seeblüte
Die Königin blickte auf als sie ein jämmerliches maunzen hörte. Hatte eines ihrer Jungen überlebt? SIe sah auf und sah wie Dämmerfeuer in die Kinderstube kam, doch ihre Aufmerksamkeit galt dem kleinen Fellbündel in dem Maul der Kriegerin. "Wie könnte ich da nein sagen?" Flüsterte sie und sah das Junge an. Sie zeigte mit dem Schweif in ihr Nest. "Ich werde es aufnehmen. Es wird aber niemals meine Jungen ersetzen." Miaute sie und sah das junge an.

(Eisstern und Holunderduft sind im Heilerbau)

Moorpfote

Ich schüttelte den Kopf. Nein. Du trägst keine Schuld, was hättest du denn machen sollen? Aber... Ich schnurrte schwach und aufmunternd. Auch, wenn sie jetzt beim...SternenClan sind, ich glaube, dass nichts genommen wird. Nichts wird genommen, ohne zu geben. Sie mich an- ich habe meine Schwester nicht mehr, aber dafür habe ich nun ein wundervolles Zuha- Ich unterbrach mich selbst, als Dämmerfeuer hineinrannte. In ihrem Maul baumelte etwas kleines, und es war nicht schwer zu erraten, was es war. Als hätte ich wirklich recht gehabt, lag ein kleines, hilfloses Bündel vor meinen Pfoten, und ich sprang auf, um Platz zu machen. Ich ging davon aus, dass Seeblüte das arme Ding säugen würde. Schließlich schien sie sich in diesem Moment nichts sehnlicher zu wünschen, als Junge.