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Nun, ich habe mir überlegt, eine Geschichte zu meinem OC Streifenherz zu schreiben ^^ Für Kritik bin ich mehr als offen, also bitte bitte haltet euch nicht damit zurück. owo Das erste Kapi ist noch nicht ganz fertig, also nur die Hierarchie und der Prolog xD
Hierarchie NachtClan:
Anführer Morgenstern; eine grünäugige Kätzin mit roten und schwarzen Flecken
Zweiter AnführerKrähenherz; dunkelbraun mit schwarzen Sprenkeln
HeilerRußfeuer; blauäugige, schwarze Kätzin, Mentorin von Muschelpfote; silbern getigerte Kätzin mit blauen Augen
KriegerBirkenblatt; weiße Kätzin mit schwarzen Streifen und grünen Augen Pfirsichblüte; weiße Kätzin mit gelben Flecken Fichtenpelz; brauner Kater mit gelben Augen Schwarzfell, schwarz getigerter Kater mit blauen Augen. Dämmerglanz; roter Kater mit blauen Augen Falkenschwinge; Hellbrauner Kater mit grünen Augen Kieselpelz; Grauer Kater mit Bernsteinfarbenen Augen Mausetatze; dunkelbraune Kätzin mit gelben Augen Dunkelohr; weißer Kater mit schwarzem Ohr und grünen Augen Lindenblüte; kleine, hellorangene Kätzin
Schüler Graspfote; kleiner, braungrau getigerter Kater Wüstenpfote; sandfarbene Kätzin mit grünen Augen Graupfote; großer, grau getigerter Kater mit schwarzen
Königinnen Silbernacht; Silbergraue Kätzin mit blauen Augen, Mutter von Streifenjunges, Rosenjunges, Ahornjunges Eulenherz; Hellbraun getigerte Kätzin mit Qyanblauen Augen, Mutter von Schilfjunges, Rabenjunges Binsensee; Cremefarbene Kätzin, trächtig
ÄltesteAbendstern; rotbraune Kätzin, fast blind, ehemalige Anführerin Teichohr; weißer Kater mit gelben Augen und zerfetztem Ohr
Prolog:
Sie saß alleine am Teich. Ein leises Schluchzen drang aus ihrer Kehle und das Wasser kräuselte sich an der Stelle, an der ihre Pfote es berührte. Ein Kater nähert sich ihr, sein Pelz glänzt, als wäre er mit tausenden Sternen besetzt. „Nachtherz. Herzlich willkommen im SternenClan2, miaut er sanft. Die Katze mit dem namens Nachtherz wirft den Kopf zurück und starrt den Kater an. „Warum? Ich bin so schwach! Habe keinen Mond mehr ausgehalten! Werde den Jungen meiner Tochter nie gegenüberstehen können! Warum? Warum habt ihr mich so früh geholt, Schlangenblut? Warum?“ Schlangenblut sieht betreten zu Boden. „Der SternenClan kann oft nichts dafür. Ich... ich kann verstehen das du die erstgeborenen deiner Tochter lebend kennenlernen willst.“ Wieder schluchzt die schwarze Katze. Dann setzt sie sich auf und lächelt den Kater an. „Nun, ich hoffe das sie eine gute Mutter sein wird.“, schnurrt sie leise. Schlangenblut stupst sie an. „Ganz bestimmt. Silbernacht wird eine Großartige Mutter.“
Ein lautes knacken unterbricht die Stille. Schlagartig drehen die beiden Katzen ihre Köpfe zu dem Neuankömmling. Dieser steht einige Fuchlängen entfernt. Sein Fell ist schlammverkustet, er keucht leise. „Löwenkralle“ Nachtherz jault auf und rennt auf ihren Gefährten zu. Sofort beginnt sie, sein Fell vom Schlamm zu befreien. „Nachtherz? Du...du bist im SternenClan?“, krächzt der Kater leise. Nachtherz nickt traurig und unterbricht die Fellpflege. „Was ist passiert?“ Der Kater setzt sich, langsam wird golden getigertes Fell sichtbar. „Eine vision...eine Wolke...es war ich. Ich versank im Schlamm...Der WolkenClan“, murmelt er leise. Nachtherz hält inne. „Der WolkenClan? Der ehemalige fünfte Clan der WaldClans?“ Löwenkralle nickt langsam und beginnt nun, sich selber zu putzen. „Der WolkenClan wird verfallen...ohne einen anderen Clan wird er zugrunde gehen.“ Nachtherz sieht nachdenklich zu Boden. „Und...es müssen Clankatzen sein?“ Löwenkralle nickt erneut. „Ich denke ja. Streuner und Einzelläufer kennen die Gesetze nicht. Vier Katzen, vierer der Talkatzen!“ Die grünen Augen des Katers beginnen zu funkeln. Er wirft seinen Kopf in den Nacken. Er ruft laut, sodass es jede Katze in den Jagdgründen des SternenClans hören kann.
„Die Kraft des einzelnden Waldbaum wird schwinden, nur mit dem Tal wird das Gleichgewicht wieder hergestellt. Vier Katzen werden zum Sturm, die erste Katze mit den Flossen des Schwanes, die zweite Katze mit den Schwingen des Vogels, die dritte Katze mit dem Blick des Adlers, die vierte Katze mit der Geschwindigkeit des Falken. Diese vier Katzen treffen sich, in der Neumondsnacht, in einem Jahr, am längsten Tag."
1. Kapitel:
„Du hast es geschafft, Silbernacht, das waren alle.“schnurrt eine schwarze Kätzin. Neben ihr hockt eine aufgeregt schauende, kleine Kätzin. Am Boden liegt eine Silbergrau getigerte Katze, an ihrem Bauch liegen kleine, um Milch balgende Kätzchen. Ihr Fell ist noch feucht und liegen an. Müde schnurrt die mit dem Namen Silbernacht angesprochene Kätzin und sieht ihre Junge an. „Danke, Rußfeuer und Muschelpfote“ Die angesprochenen Kätzinnen nicken und verlassen den Bau, Silbernacht hört die kleinere, Muschelpfote draußen rufen: „Sie sind so niedlich, Rußfeuer!“ Plötzlich ertönt noch eine Stimme von draußen: „Silbernacht? Kann ich hineinkommen?“ Die Stimme zittert leicht. Ein leises Lachen dringt aus Silbernacht´s Kehle und sie ruft ein „Natürlich.“ nach draußen.Aufgeregt trippelt ein dunkelgrau gesprenkelter Kater in den mit weichen Kiefernnadeln ausgepolsterten Bau. „Du hast zwei Töchter und einen Sohn.“Mit strahlenden Augen betrachtet er die Junge, welche friedlich schlummern. Stolz leckt er Silbernacht über ihre Schnauze. „Sie sind wunderschön.“ Diese schnurrt. „Schon verblüffend, sie sehen so aus wie eine Mischung aus uns.“ Sie tippt auf das größte Junge, einen Kater. „Er sieht aus wie du, aber er hat große Ohren...“ Dann tippt sie auf das zweitgeborene. „Sie hat mein silbergraues Fell, aber deine Tupfen, Krähenherz.“ Krähenherz nickt begeistert und deutet auf die jüngste. „Und dieses hat mein braunes Fell, aber deine Streifen. Aber sie sind viel ausgeprägter! Sie sieht fast aus, wie ein kleiner Tiger.“ Silbernacht nickt stolz. „Ich wähle den Namen für den Kater, du für die Kätzinnen, in Ordnung?“ Krähenherz tippt auf das gefleckte Kätzchen. „Ihre Flecken sehen aus wie Blüten. Dies ist Rosenjunges.“ „Ein sehr schöner Name“, schnurrt Silbernacht. „Der Kater wird Ahornjunges heißen, seine Sprenkel sehen aus wie Laub in den Bäumen.“ Krähenherz schnippt zustimmend mit dem Schwanz. „Das ist ein wundervoller Name. Und meine kleine, gestreifte Kriegerin wird Streifenjunges heißen“, brummt er liebevoll und tippt Streifenjunges an, welche daraufhin mit ihrer kleinen Vorderpfote nach im schlägt und das Mäulchen zu einem tonlosen Maunzen aufreißt. Belustigt zucken die Schnurrhaare des zweiten Anführers. Dann leckt er Silbernacht über ihr Ohr. „Ich gehe jetzt die Abendpatrouille einteilen“, schnurrt er leise und verlässt den Bau. Silbernacht lehnt sich glücklich seufzend zurück und betrachtet ihre Junge. Ahornjunges maunzt leise im Schlaf, daraufhin zieht sie ihn näher an ihren Bauch heran. Dann legt sie ihren Kopf auf ihre Pfoten. Sie hört gerade noch, wie eine Kätzin mit zwei weiteren Jungen hereinkommt, dann dämmert sie auch schon ein.
Kapitel 2:
„Dürfen wir mit ihnen spielen? Bitte!“, höre ich eine aufgeregte Stimme quicken. Ich hebe meinen Kopf. „Warte erst, bis auch Streifenjunges ihre Augen geöffnet hat, Rabenjunges!“ „Aber Silbernacht! Rosenjunges und Ahornjunges haben ihre Augen doch auch schon geöffnet!“, quengelt eine neue Stimme. Ich springe auf. Nur weil ich die jüngste von uns bin, heißt das nicht, dass ich nicht spielen kann! Langsam tappe ich hin und her, dann pralle ich gegen etwas weiches und plumpse auf mein Hinterteil. Empört maunze ich laut auf. Etwas packt mich sanft am Nackenfell und richtet mich wieder auf. „Immer langsam, Streifenjunges“, schnurrt jemand belustigt. Krähenherz, soweit ich die Stimme zuordnen kann. Er ist mein Vater, hat Silbernacht gesagt. Ich schüttele meinen Kopf um meine Gedanken zu ordnen, dann gucke ich ich um. Moment. Ich habe meine Augen geöffnet! Helles Licht dringt in meine Augen und schnell kneife ich sie wieder zu. „Silbernacht!“, jault Krähenherz begeistert. „Streifenjunges hat ihre Augen geöffnet!“ „Wie bitte? Die sind doch zu!“ Ich setze mich demonstrativ hin. „Ja. Weil es so hell ist.“, brumme ich. Doch dann wage ich noch einen Versuch und öffne langsam meine Augen. Licht fällt wieder auf sie, doch diesesmal weite ich meine Augen ganz und sehe mich um. Sofort fällt mein Blick auf eine Silbergraue Kätzin mit Strahlend blauen Augen. Ich tapse auf sie zu. „Bist du meine Mutter?“, frage ich mich und schnuppere an ihrer Pfote. „Ja. Du bist meine Mutter!“, stelle ich fest und sehe zu ihr hinauf. Diese schnurrt belustigt und der Kater neben ihr lacht leise. „Dann bist du“ Ich tappe zu ihm. „Dann bist du mein Vater!“ Er nickt und zuckt amüsiert mit seinen Schnurrhaaren. Dann wandert mein Blick zu zwei anderen Jungen. Eines von ihnen ist schwarz, das andere braun getigert. „Ich kenne euch nicht.“ Die beiden lachen. „Ich bin Rabenjunges“, stellt sich der schwarze Kater vor. „Und das ist Schilfjunges, meine Schwester.“ Ich nicke langsam. Dann fällt mein Blick auf zwei kleine, schlafende Fellknäuel. Das müssen Rosenjunges und Ahornjunges sein. „Wie hübsch Rosenjunges ist!“, murmele ich und wieder wird hinter mir gelacht. Dann sehe ich an mir herunter. Braunes Fell, ein elegantes Tigermuster...stolz drehe ich mich im Kreis. Dann fällt mir etwas ein und ich springe zu Silbernacht. „Welche Augenfarbe habe ich?“ Herausfordernd sehe ich sie an. Ich möchte unbedingt grüne Augen! Grün wie...wie die weichen Nadeln unter meinen Pfoten. Grün wie das Moos, aus dem unser Nest besteht. Grün wie die Blätter des Busches, der die Kinderstube bildet. Grün wie die Augen meines Vaters. Gespannt warte ich auf die Antwort und bohre meine kleinen Krallen in die Erde. Silbernacht öffnet ihr Maul, ich kneife gespannt meine Augen zusammen. „Deine Augen sind blau.“ Enttäuscht lasse ich meinen Schweif auf den Boden fallen. „Allerdings kann sich das noch ändern. Am Anfang sind die Augen jedes Jungen blau!“ Ich hebe den Kopf. „Hoffentlich!“ Silbernacht legt den Kopf schief. „Gefallen dir meine blauen Augen nicht?“, schnurrt sie belustigt. „Doch, doch!“, beeile ich mich zu sagen. „Ich finde nur grüne Augen am schönsten!“ Krähenherz und Silbernacht lächeln sich an. Ich sehe zu Silbernacht. Dann zu Krähenherz, und wieder zu Silbernacht. „Kann ich aus der Ki-“ „Attacke!“ Zwei Fellknäule stürzen sich auf mich und reißen mich zu Boden. Braune und Silbergraue, kleine Pfoten bohren sich durch mein Fell und erschrocken jaulend stoße ich die beiden von mir herunter, daraufhin kugeln meine Angreifer durch die Kiefernnadeln. Es sind Rosenjunges und Ahornjunges, ihre blauen Augen strahlen. „Streifenjunges! Du hast deine Augen ja auch geöffnet!“, freut sich Rosenjunges und springt auf mich zu. Ich nicke stolz und schwelle meine Brust an. Ahornjunges kommt auch herangetappst. „Dann können wir ja endlich aus der Kinderstube hinaus!“ Ich schuppere mich hinter meinem Ohr und grunze verärgert. „Das wollte ich Silbernacht gerade fragen.“ Rosenjunges zuckt mit den Schultern und wir sehen fragend zu unseren Eltern. „Bitte!“, maunzt meine Schwester herzzerreißend und ich lege meinen Kopf schief. Krähenherz lacht leise. „Aber nur, wenn Rabenjunges und Schilfjunges mitkommen!“
Zuletzt von Streifenjunges am Mo 04 Mai 2015, 16:34 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Mondstern Gründer
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