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 Joys Geschichte

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BeitragThema: Joys Geschichte   Joys Geschichte Icon_minitime1Mo 06 Okt 2014, 14:07

Ich hatte heute einfach mal Lust eine Geschichte über Joy zu schreiben. Die Geschichte geht über Jobs Vergangenheit. Ihr könnt die sozusagen Zusammenfassung schon in ihrem Steckbrief lesen.
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BeitragThema: Re: Joys Geschichte   Joys Geschichte Icon_minitime1Mo 06 Okt 2014, 14:08

Hier kommt auch schon das erste Kapitel Joys Geschichte 4270035876

Joys Geschichte

Kapitel 1

Es war ein schöner, warmer Morgen. Die Sonne ging gerade auf und tauchte den Bau in ihr rötliches Licht. Der Morgen an dem ich das erste Mal die Augen öffnete. Ich lag in einem warmen Nest aus Moos. Den Kopf im Bauchfell meiner Mutter vergraben. Meine 5 Geschwister, die schon die Augen offen hatten, spielten auf der anderen Seite des Geburtsbaues. Meine Schwester, die noch blind war, hielt leise grunzend ein Nickerchen. Ich war froh, dass ich nicht als letztes die Augen geöffnet hatte. Oft hatte ich meiner Mutter dabei zugehört, wie sie mit meinem Vater sprach. Dabei erwähnte sie immer, dass die, die die Augen als erstes öffneten, die besten sein. Mein Vater schnurrte dann immer laut und strich ihr sanft mit der Zunge über den Kopf. Meine Mutter glaubte an ihre Aussage, bis Floh die Augen öffnete. Der dünne Kater mit dem grauen, struppigen Fell hatte eine verdrehte Pfote, die es ihm nicht ermöglichten die Stellung eines Jägers oder Kämpfers im Bund anzunehmen. 
Bis jetzt hatte ich noch nicht viel über den Bund erfahren. ich wusste nur, dass dies meine Heimat war. Snow, meine Mutter, schwärmte immer über die mutigen Kämpfer, zu denen auch mein Vater gehörte. Außerdem erzählte sie uns immer Geschichten darüber, wie er sich die Position des Führers eingebracht hatte. 

Ich schüttelte mein kurzes, aber dichtes, braunes Fell. Ich fragte mich, ob ich genau so blau-grüne Jagen wie meine Mutter hatte. Schon im ersten Moment, als ich ihr in das Gesicht geschaut hatte, konnte ich nicht mehr den Blick von ihren Augen wenden. Die Farbe zog mich in den Bann.
Mit einer Pfote fuhr ich mir über das Gesicht. Meine Geschwister begrüßten mich mit freudigem Quieken. Sie beglückwünschten mich zur „ersten Augenöffnung. Floh hielt sich nie in der direkten Nähe der anderen auf. Er schaute immer nur abwesend zu. Sein trüber, gelber Blick streifte mich nur kurz. Mann, bin ich froh, dass ich nicht wie er bin. Ich fragte nach den Namen meiner Geschwister, da ich sie ja nur mit geschlossenen Augen kennengelernt hatte. Einige konnte ich an ihren Stimmen erkennen, doch die eher stilleren konnte ich leider nicht auseinander halten. Zuerst stellte sich Victor vor. Er war ein großer, muskulöser Kater mit dichtem, schwarzen Fell. Seine Augen leuchteten giftgrün. Dann drängte sich eine braune Kätzin in den Vordergrund, die sich als Flora entpuppte. Sie hatte schönes, schildpattfarbenes Fell. Sie war mir sofort sympathisch. Als sie mit ihrer Vorstellung fertig war, stellte sie sich neben mich. Danach kam Kratz an die Reihe. Sie war ziemlich muskulös für eine Kätzin. Ihre langen, schwarzen Beine, die sich sehr von ihrem restlichen dunkelbraunem Fell abhoben, streckte sie kurz und ließ einen schwarzen Kater vor. Zunächst ließ er den Blick gesengt. Ich fragte mich für was er es tat, doch dann sagte er, dass ich mich nicht erschrecken solle und hob den Blick. Tatsächlich zuckte ich ein wenig zusammen. Seine blass roten Augen leuchteten im spärlich beleuchteten Bau. Seine Augen faszinierten mich. „Du hast wirklich schöne Augen, Schatten.“ Er schaute mich erfreut an und antwortete. „Das freut mich. Die anderen hatten Angst davor, bis sie sich daran gewöhnt hatten.“ er schaute ein wenig verärgert zu Flora, die ihren Kopf schuldbewusst einzog. „Der dahinten ist übrigens Floh“  Er beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr. „Er ist nicht ganz normal.“ Ich schaute ihn mit großen Augen an. Bisher dachte ich immer, dass er sich von alleine ausgrenzte, aber jetzt kam mir der Gedanke, dass meine Geschwister ihn extra ausschlossen. 

Ich hörte leichte Schritte hinter mir, Ich drehte mich um. Meine Mutter stand hinter mir. Sie sah sehr erhaben aus. Und genauso sprach sie auch. „Hallo Kleine. Wie ich sehe, hast du dich schon mit deinen Geschwistern angefreundet.“ Ihr Blick fiel auf Floh, der mit dem Kopf auf den Pfoten in einer Ecke lag. Dann sprach sie an alle gerichtet weiter. „Euer Vater wird euch heute besuchen. ich erwarte, dass ihr alle makelloses Fell habt.“ Ihr Blick traf wieder auf mich. „Du hast schöne Augen, Joy. Sie sehen fast aus wie meine. Lass dir doch von deinen Geschwistern zeigen, wie man sich richtig putzt.“
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BeitragThema: Re: Joys Geschichte   Joys Geschichte Icon_minitime1Mi 15 Okt 2014, 16:05

Coooool!!!!!! Schreib unbedingt weiter!!!
Joys Geschichte 2924261045
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BeitragThema: Re: Joys Geschichte   Joys Geschichte Icon_minitime1Mi 15 Okt 2014, 16:12

Kapitel 2

Ich putzte mein Fell, so wie es mir erklärt wurde. Dabei fiel mir auf, dass mein Fell nicht ganz hellbraun war, sondern leichte Streifen aufwies. Bis dahin war ich wirklich zufrieden mit meinem Aussehen. 
Die meisten waren noch mit Putzen beschäftigt, als mein Vater den Bau betrat. Sofort hörten sie damit auf und stellten sich in einer Reihe auf. Ich tat es ihnen nach und stellte mich ans Ende der Reihe neben Flora, die wie die anderen den Blick gesengt hielt. Der Kater schritt an uns vorbei um Snow zu begrüßen. Er fragte, ob es Neuigkeiten gab. Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er zuckte mit den Ohren und drehte den Kopf zu mir. Dann kam er auf mich zu.
„Sag mir deinen Namen, kleine Kätzin.“ Ich schaute ihn verdutzt an. Niemand hatte mir bis jetzt meinen Namen verraten. „Ich habe noch keinen Namen.“ Er lächelte mich an. „Genauso wie ich musst du dir einen Namen aussuchen. Als ich in deiner Situation war, fühlte ich mich ziemlich gestresst und nahm den ersten der mir einfiel. Knack. Bis heute bin ich nicht zufrieden damit. du fragst dich bestimmt wieso ich ihn nicht einfach geändert habe. Nun, das geht nicht so einfach. Den Namen darfst du nur ändern, wenn der Anführer dir das erlaubt. Er erlaubt es nur wenn du eine Kampfnarbe erhältst. Der Anführer selber darf seinen eigenen Namen jedoch nicht ändern. Also überlege gut, bevor du dich entscheidest.“ Er berührte Ohrenspitze sanft mit seiner Schnauze, dann ging er weiter zu Flora. Sie zog den Kopf ein. Mein Vater schaute sie verächtlich an. „Sie zum Beispiel hat sich einen viel zu weichen Namen ausgesucht. Flora. Wie ein weiches Hauskätzchen.“ Flora kauerte sich auf den Boden. Ich wollte ihr am liebsten über denn Kopf lecken, um sie zu trösten. Ich fand ihren Namen schön. Ich trat aus der Reihe. „Ich habe einen Namen gefunden. Ich werde Sunrise heißen.  Ich habe den Namen nach dem Zeitpunkt gewählt, an dem ich zum ersten Mal die Augen geöffnet habe. Ich hoffe du akzeptierst meinen Namen.“ Knack fuhr zu mir herum. Aber nicht so wie er Flora angeschaut hatte, sondern mit einem warmen Blick, der seine bernsteinfarbenen Augen zum Leuchten brachte. „Das ist ein sehr schöner Name. Er passt zu dir.“ Er schenkte Flora noch einen verächtlichen Blick, dann drehte er sich zu Snow um, die genau wie er leuchtende Augen bekam. „Sag mir bescheid wenn auch die letzte die Augen geöffnet hat.“ Snow legte den Kopf schief. „Es könnte sein, dass du heute noch einmal her kommen musst.“ Sie ging auf ihn zu, um ihre Schnauze auf seine zu drücken. Dann wedelte er noch einmal mit dem Schwanz und verließ den Bau. 
Meine Geschwister stöhnten alle erleichtert auf. Sie begrüßten mich mit meinem Namen. Dann gaben sie mir noch ein paar wichtige Informationen. Natürlich war Floh nicht mit von der Partie. Er hatte sich, nachdem sich die Reihe aufgelöst hatte, wieder in seine Ecke verzogen. Ich erfuhr so einiges über meinen Vater, den Bund, und andere Dinge, die mir noch sehr nützlich sein werden.


  1. Man durfte Knack nicht mit Knack oder Vater ansprechen, sondern nur mit Anführer des Bundes
  2. In der Reihe stellt man sich nach der ersten Augenöffnung auf. Also der, der die Augen als erstes geöffnet hatte ganz rechts, der, der die Augen als letztes geöffnet hatte ganz links.
  3. Der Bund der Streuner war eine Gemeinschaft, die mein Vater leitete
  4. Wir werden schon bald mit dem Training anfangen
  5. Niemand mochte Floh. Auch nicht meine Mutter
  6. Wir durften nicht aus dem Bau, bis Knack es erlaubte (alle glaubten, wenn die letzte auch noch die Augen öffnete)



Ich musste die Informationen erst einmal verarbeiten. Also legte ich mich, möglichst weit weg von Floh, in eine Ecke und fing an zu überlegen. Sehr weit kam ich jedoch nicht, weil sich Flora neben mich legte und mich mir Selbstvorwürfen voll schüttete. Natürlich tröstete ich sie und sagte mehrmals, dass ich ihren Namen sehr schön fand und das Knack nicht das Recht dazu hatte sie deswegen nicht zu mögen. Nach einer Weile gab sie sich zufrieden und wir hielten aneinander gepresst ein Nickerchen.
Als ich wieder aufwachte, war die Sonne schon am untergehen. Flora, die immer noch neben mir lag, zuckte im Schlaf mit den Beinen. Ich streckte verschlafen meine Beine und drehte mich vom Rücken auf den Bauch. Ich fuhr zusammen, als meine Mutter uns alle zum Fressen rief. Ich weckte Flora und wir gingen beide zu unserer Mutter. Sie zählte uns, doch einer fehlte. Floh. Snow rief nach ihm und wir suchten zusammen den ganzen Bau ab, doch niemand konnte ihn finden. Plötzlich hörten wir die wütende Stimme eines Katers, die sich immer näher auf den Bau zu bewegte. Oh nein! Das ist bestimmt Floh, der hierher gebracht wird! Nicht, dass mich das etwas kümmern würde. Wir schauten alle gebannt auf den Ausgang. Meine Mutter schaute eher wütend, als gebannt. Der Kater hatte seine Augen zu Schlitzen zusammengezogen. Floh hatte ein eingerissenes Ohr, aus dem Blut lief. Der Kater warf Floh regelrecht vor die Füße meiner Mutter. Ich fragte mich wieso er so wütend war. Es ist doch nicht ganz so schlimm, wenn man eine Pfote aus dem Bau setzt. Meine Mutter schaute jetzt nicht mehr wütend, sondern erhaben. Ihr Blick streifte den großen Kater, richtete sich dann aber zum Ausgang. 
„Sei gegrüßt. Sei so gut und verrate mir deinen Namen.“ Der dunkel getigerte sah zu meiner Mutter auf, die auf der Stufe im Bau lag, wo auch ihr Nest war. Die Stufe war ungefähr eine Schwanzlänge hoch und man konnte sie über größere Steine erreichen, die eine Art Treppe bildeten. „Sei gegrüßt, Königin. Ich bin Claw. Ich habe dieses Junge dabei erwischt, wie es heimlich eine Hinrichtung beobachten wollte. Ich habe ihn sofort gepackt und ihm die Krallen über das Ohr gezogen.“ Floh schaute von Snow, zu Claw und wieder zurück. Seine Augen waren ängstlich aufgerissen. Das Blut aus der Wunde lief ihm über das Gesicht. Ich konnte nicht mehr hinschauen und wandte meinen Blick zu Flora, die genau das Gleiche tat. Ich fuhr innerlich zusammen, als Snow weiter sprach. „Das hast du gut gemacht. Du hättest auch noch mehr Gewalt anwenden können. Katzen die gegen Regeln verstoßen, müssen bestraft werden. Claw, du richtest dem Anführer aus, dass er hierher kommen soll. So schnell wie möglich.“ Noch mehr Gewalt? In diesem Augenblick beschloss ich nie gegen die Regeln zu verstoßen, egal was es kostete. 

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Claw den Bau verließ. Floh war in dieser Zeit ohnmächtig geworden und lag schlaff auf dem Boden. Meine Mutter funkelte ihn immer noch aus eiskalten Augen an. Ich hätte alles dafür gegeben, um zu wissen, was meine Mutter dachte. Kurze Zeit später kam mein Vater in den Bau. Er keuchte, also musste er einen langen Weg gelaufen sein. Ich fragte mich, wie groß das restliche Lager eigentlich war. Er fragte meine Mutter was passiert sei. Sie zeigte mit der Schnauze auf Floh. „Er hat sich aus dem Bau geschlichen, um eine Hinrichtung anzuschauen, obwohl er genau wusste, dass er das nicht darf. Ein Kämpfer namens Claw brachte ihn hierher. Er hatte ihm auch diese Wunde zugefügt.“ Der Blick meines Vaters wurde finster. Er fuhr die Krallen aus und sprang auf Floh zu, der mittlerweile wieder zu Bewusstsein gekommen war. Er packte ihn am Genick und schleuderte ihn gegen die steinerne Wand. Floh keuchte auf, aber er schrie nicht, oder sonst was. Er lag nur da und ließ alles über ihn ergehen. Insgeheim bewunderte ich ihn dafür. Knack hatte sich wieder einigermaßen beruhigt und ging jetzt zu Snow um ihr etwas zuzuflüstern. Sie schaute ihn zuerst erstaunt an, dann nickte sie aber zustimmend.
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BeitragThema: Re: Joys Geschichte   Joys Geschichte Icon_minitime1Mi 15 Okt 2014, 16:13

also Joy wählt später noch ihren richtigen Namen. Also Joy.
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BeitragThema: Re: Joys Geschichte   Joys Geschichte Icon_minitime1Do 16 Okt 2014, 20:02

cool. echt cool! aber voll brutal! ;-)
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BeitragThema: Re: Joys Geschichte   Joys Geschichte Icon_minitime1Fr 17 Okt 2014, 16:32

Ja... Ich musste es ja so schreiben, wie in der Vergangenheit und da ist des halt so!^^
Es kommt gleich mal des nächste
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BeitragThema: Re: Joys Geschichte   Joys Geschichte Icon_minitime1Fr 17 Okt 2014, 16:33

Kapitel 3


In meiner ersten Nacht, in der ich die Augen offen hatte, konnte ich nicht einschlafen. Die Geräusche der Nacht ließen mich wach bleiben. Ich hörte das leise Zirpen der Grillen, ein Rauschen, dass ich noch nicht zuordnen konnte und das leise Schnarchen meiner Geschwistern. Flora bewegte sich leicht in ihrem Schlaf. Meine noch namenlose Schwester neben mir zuckte leicht. Ich drehte mich zu ihr um und sah in ihre offenen Augen. Ich konnte in der fast ganz dunklen Höhle nicht erkennen, welche Farbe sie hatten. Ich formte mit meinem Mund ein tonloses „Hallo“. Sie schaute mich nur freundlich an. Ich überlegte, was ich jetzt tun sollte. Ich hatte schließlich meine Augen am Morgen geöffnet. Ich entschloss mich dazu es Snow zu sagen. Sie lag in ihrem Nest auf der Stufe. Wir Jungen, schliefen in einem großen Nest in einer Ausbuchtung der Höhle. Auf dem Weg zu den Treppen musste ich noch über Floh steigen, der immer noch am gleichen Platz lag, wo der Anführer ihn hin geschleudert hatte. Ich hoffte für ihn, dass er keine allzu großen Wunden hatte. Ich Ich schüttelte mich noch kurz, um die schreckliche Erinnerung aus meinem Kopf zu vertreiben, dann stieg ich die Treppen hinauf. Das weiße Fell meiner Mutter leuchtete im Dunkeln, deswegen war sie auch nicht zu übersehen. Ich stupste sie mit meiner Schnauze leicht an. Sie bewegte sich nicht. Dann stieß ich etwas fester gegen ihre Backe. Sie schreckte hoch, machte jedoch kein Geräusch. Sie schaute mich erbost an. Ich zog den Kopf etwas ein, um ihr zu zeigen, dass es mir leid tut. Sie streckte den Kopf nach vorne, um mich erzählen zu lassen, wieso ich sie gestört hatte. Als ich ihr erzählte, dass das letzte Junge die Augen geöffnet hatte, strahlten mich ihre Augen nur so an. Übermütig schleckte sie mir mein Gesicht ab, dann sprang sie die Stufe hinunter. Als sie den Weg zu unserem Nest nahm, schenkte sie Floh keinerlei Beachtung sondern sprang über ihn hinweg und rannte zu unserem Nest. Ich war um Einiges später am Nest wie sie. Meine Mutter schaute in die Augen des Junges. Dann weckte sie einen nach dem anderen auf. Sie wies uns an, dass wir uns den Schlaf aus unseren Pelzen putzen sollten, damit wir gepflegt aussahen, wenn unser Vater kommt. Sie schlüpfte durch den Ausgang des Baues. Es stellten sich wieder alle nacheinander vor. Ich war als letztes an der Reihe. „Hallo! Ich bin Sunrise. Ich bin heute Morgen aufgewacht.“ Ich streckte meinen Kopf zu ihr hin, damit ich ihr auch Floh vorstellen konnte. „Der, der da liegt ist Floh. Er hat heute etwas schlimmes getan, deswegen wurde er bestraft. Ich rate dir, halte dich an die Regel, sonst passiert dir auch etwas.“ Ich schaute sie mit ernster Miene an. Ich hatte die kleine Kätzin schon jetzt in mein Herz geschlossen. „Wenn unser Vater hineinkommt, dann stellen wir uns in einer Reihe auf. Du musst dich neben mich stellen, weil du als letztes die Augen geöffnet hast. Wir stellen uns in der Reihenfolge auf, in der wir die Augen geöffnet haben. Du solltest dir davor noch dein Fell putzen.“ Sie nickte und ich zeigte ihr, wie sie es machen sollte. 
Keinen Moment zu früh waren wir fertig. Als Knack hineinkam, stellten wir uns wie beim letzten Mal auf. Er hielt genau die gleiche Rede wie beim letzten Mal. Er lobte meine Namenswahl und schaute Flora wieder verachtend an. Meine „neue“ Schwester wählte den Namen Mondlicht an. Mein Vater lobte auch ihre Namenswahl. Mondlicht sah ihn stolz an. Als Knack wieder hinaus stolzierte, wuselten wieder alle durcheinander und beglückwünschten Mondlicht zu ihrem Namen. Er passte zu ihren Augen. Sie waren dunkelblau und wiesen einige helle Spritzer auf. 
Wir rieten ihr alle nochmals Regeln zu befolgen, die wir schon wussten, weil sie sonst wie Floh enden würde. 

Snow kam zu uns herüber. Sie schaute uns mit leuchtendenAugen an. Dieses Leuchten war nur äusserst selten zu finden und jedes Mal wenn wir es sahen, dann badeten wir regelrecht darin. Sie schickte uns wieder ins Nest, wo es sich Mondlicht neben mir gemütlich machte. Unsere Mutter riet uns zu schlafen, da wir einen sehr anstrengenden Tag vor uns hätten. Ichs schloss meine Augen und war schon bald von Floras und Mondlichts Grunzen in den Schlaf gewogen worden.
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BeitragThema: Re: Joys Geschichte   Joys Geschichte Icon_minitime1Sa 18 Okt 2014, 16:27

echt cool geschrieben. aus dem stehgreif?
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BeitragThema: Re: Joys Geschichte   Joys Geschichte Icon_minitime1So 19 Okt 2014, 10:54

klar doch. Also ich habe es vor n paar Tagen halt am Computer geschrieben.
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BeitragThema: Re: Joys Geschichte   Joys Geschichte Icon_minitime1So 19 Okt 2014, 20:11

cool!
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BeitragThema: Re: Joys Geschichte   Joys Geschichte Icon_minitime1So 19 Okt 2014, 21:56

Kapitel 4

Als ich aufwachte drangen gerade die ersten Sonnenstrahlen durch den mit Moos bewachsenen Eingang. Ich war jetzt schon vier Monde alt und war ganz schön gewachsen.  Ich legte mich in einen sonnenbeschienen Fleck und wartete darauf, dass Flora oder Mondlicht aufwachten. 
Nach einer Weile kamen leichte Pfotenschritte auf mich zu. Ich setzte mich auf und blinzelte verschlafen. Es war nicht, wie ich gedacht hatte, Flora oder Mondlicht, sondern Schatten! *Was will der denn von mir?* Seine roten Augen blitzten auf, als er in die Sonne trat. Er senkte grüßend den Kopf. „Kann ich mich neben dich legen?“ Ich nickte ihm zu. Er streckte seine langen Beine aus und ließ sich neben mir nieder. „Sag mal, Schatten. Wollen wir nicht irgendetwas lustiges machen? Ich meine nur herumliegen ist doch wirklich langweilig.“ Ich tat kurz so, als ob ich überlegen würde, dann nahm ich ein kleines Stöckchen, dass auf neben mir lag und warf es ihm an den Kopf. Er sprang gespielt wütend auf und warf sich auf mich. Wir balgten eine ganze Weile. Es kamen auch noch Kratz und Flora dazu und wir kämpften in Teams. Schatten und Kratz, gegen Flora und mich. Ich bereute es fast gleich mit Flora in ein Team gegangen zu sein, da sie wirklich keine gute Kämpferin war. Ich hingegen besiegte Schatten ziemlich leicht. Als wir gerade die Mannschaften wechselten kamen auch noch Mondlicht und Victor, die Langschläfer unter uns. Wir nahmen sie in unsere Teams auf. Mondlicht bei uns, Victor bei den anderen. „He! Wir brauchen doch noch Team-Namen! Hat jemand eine Idee?“, rief ich in die Menge. Sofort kamen Antworten. Schatten schlug für sein Team „Die Schatten“ vor und bekam dafür von Kratz eine über die Ohren. Kratz schlug „Das Stein-Team“ vor, weil sie bei den Steinen starteten. Mondlicht rief hinein, das wir dann das „Moos-Team“ sein würden, weil wir ja bei dem ganzen Moos starteten. 
Alle waren zufrieden und wir starteten das Spiel erneut. Es machte Spaß sich mit seinen Geschwistern zu duellieren. Wenn man es überhaupt „duellieren“ nennen konnte. Es war nichts dagegen, was wir später einmal lernen sollten.

Wir spielten, bis wir alle kichernd am Boden lagen. Snow kam von der Stufe hinuntergesprungen. Sie sagte, dass wir uns putzen sollten, weil wir gleich in die Öffentlichkeit gehen würden. Unsere Augen fingen an zu glühen. Wir würden rausgehen!
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BeitragThema: Re: Joys Geschichte   Joys Geschichte Icon_minitime1So 19 Okt 2014, 21:57

Ich weis, das ist ein nicht besonders langes Kapitel glücklich
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BeitragThema: Re: Joys Geschichte   Joys Geschichte Icon_minitime1Mo 20 Okt 2014, 20:33

warum hast du als spielestern geschreiben und ist schatten ein bruder/eine schwester von joy?
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BeitragThema: Re: Joys Geschichte   Joys Geschichte Icon_minitime1Mi 22 Okt 2014, 20:36

Keine Ahnung, ich wollte, dass Spielestern mal wieder aktiv wird naja
Und ja, Schatten ist der Bruder von joy ^^
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BeitragThema: Re: Joys Geschichte   Joys Geschichte Icon_minitime1Mi 22 Okt 2014, 20:37

Kapitel 5

Das gleißende Sonnenlicht blendete mich. Ich blinzelte. Als ich mich an das helle Licht gewöhnt hatte schaute ich mich um. Ich stand neben meinen Geschwistern. Snow stand vor uns. Es zeigte sich ein wenig stolz in ihren Augen. Neben ihr stand Knack. Er hatte einen Kratzer über seinem Auge, der aber nicht mehr blutete. Die Schlucht in der wir standen war riesig und mit Höhlen übersäht. Es schien mir, als ob die ganze Schlucht nur aus Katzen bestehen würde. Sie wuselten überall herum, gingen in verschiedene Gänge, kamen wieder hinaus. Ich war noch so fasziniert von der Masse von Katzen, dass ich gar nicht mitbekam, wie mein Vater zu sprechen begann. Ich schüttelte meinen Kopf schnell, als Flora mich in die Seite stieß. 
„Meine Jungen,“, startete mein Vater seine Rede. „Wir sind hier in der Schlucht der 1000 Katzen, auch nur Schlucht genannt.“ Er schmunzelte leicht. „Ich werde euch nun hier in Langschlucht herumführen. Das ist das Viertel der Schlucht wo ihr wohnen werdet, bis ihr alt genug für einen eigenen Bau seit.“ Er zeigte mit seinem Schwanz an, dass wir ihm folgen sollten. „Wir gehen jetzt zur Katzenzentrale. Dort werdet ihr registriert“ 
Auf dem Weg dahin erklärte er noch, dass die Schlucht in vier Teile aufgeteilt worden war. Langschlucht, Winkelschlucht, Hochschlucht und Zentrum. Normalerweise würde Snow bei ihm im Zentrum leben, da sie seine Gefährtin war, doch wenn man  Junge bekam brauchte man einen extra Bau in Langschlucht. Dort waren in der hintersten Ecke nur Jungenbaue. In den sonstigen lebten ganz normale Katzen wie sonst überall in der Schlucht auch.
Mein Vater war anscheinend eine Berühmtheit hier in der Schlucht. Er wurde von fast jedem begrüßt oder junge Kätzinnen drehten sich um und tuschelten aufgeregt. Mein Vater drehte sich um zu uns, weil er wahrscheinlich unsere fragenden Blicke bemerkt hatte. „Jeder hier kennt deine Mutter und mich. Jeder weiß auch, dass wir sieben Junge bekommen haben. Ich bin der Leiter der Schlucht, was denkt ihr denn?“,  damit drehte er sich um und ging weiter. Er zeigte manchmal auf Abzweigungen und benannte sie und sagte, ob wir sie betreten dürfen oder nicht. Ich hatte schon eine ganze Liste zusammen. 


  1. Unser Bau, ganz hinten rechts, betretbar
  2. Wasserlager, dritte links, betretbar
  3. Frischbeute, zweite links, betretbar
  4. Hinrichtung, erste rechts, verboten
  5. Trainingsplatz für erwachsene Katzen, zweite rechts, verboten


Ich war immer noch verwundert darüber wie viele Katzen hier in der Schlucht lebten und fragte mich, ob meine Eltern jeden einzelnen von diesen Katzen kannten. Wir gingen eine Steigung empor und sahen auch noch größere Jungen, die uns mit freundlichen Augen ansahen. Einmal blieb meine Mutter stehen, um mit einer Kätzin die ziemlich kriegerisch aussah, die Nasen zu berühren. Sie stellte sie uns vor als Cora vor. Sie war ihre beste Freundin und wohnte im Zentrum, in der Nähe der Höhle meiner Eltern: Sie war Führerin des Zentrums, was hieß, dass sie meinem Vater beim Regieren half. Es gab auch noch solche Führer für die anderen Viertel, doch wir trafen niemanden von ihnen an. 
Endlich waren wir in der Katzenzentrale angekommen. Meine Beine taten schon weh. Ein alter Kater mit schon weiß geworden Schnauze schaute uns aus alten Augen an. Sein Fell war grau und das eine Ohr weiß. Er stellte sich als Fred, der Leiter der Katzenzentrale-Langschlucht, vor. Neben ihm kam ein junger Kater zum Vorschein. Es war sein Enkel, Berg. Er hatte blaugraues Fell und intensiv grüne Augen, die mich sofort in den bann zogen. Er lächelte in meine Richtung. ich lächelte zurück. *Vielleicht treffe ich ihn ja noch einmal? Er scheint nett zu sein.* Jetzt meldete sich Fred zu Wort. 
„Sie wollen also ihre kleinen registrieren, Herr Anführer?“ Mein Vater nickte knapp. Fred lächelte ihn mit seine netten Augen an. „Dann folgt mir mal hier hin. Das ist das Brett, wo sich die jungen Katzen eintragen, die in dieser Blattgrüne geboren wurden. Wie ich sehe sind es nicht sonderlich viele. Bis jetzt. Wenn eure sieben Krallenspuren hinzukommen sind es schon eine ganze Menge“ Er führte uns zu einem anderen Brett, wo es nur so von Krallenspuren wimmelte. „Ich zeige euch jetzt wie ihr euch bei dem Brett eintragen müsst. Ihr fahrt eine Kralle aus und zieht sie mit alles Kraft über das Brett. Ungefähr so.“ Alle waren wissbegierig über das Brett gebeugt. Fred fuhr, wie er es erklärt hatte, die Kralle aus und fuhr damit über das Brett. Ich fragte mich, ob ich es auch schaffte, so eine tiefe Spur zu hinterlassen. 
Als alle es noch einmal geübt hatten, gingen wir wieder zu dem richtigen Brett. Einer nach dem anderen trug sich in dem Brett ein, Natürlich unter der strengen Aufsicht von Fred. Wir verabschiedeten uns von dem netten, alten Kater und gingen wieder hinaus in die Sonne. Mein Vater drehte sich wieder um. „Das mit dem Eintragen ist sehr wichtig für euch. Ihr werdet es noch euer ganzes Leben lang brauchen. Für die monatlichen Kämpfe um die Ränge der Führer und andere Sachen. Aber vergesst nicht, dass ihr auch immer zum Kampf gehen müsst, wenn ihr euch einmal eingetragen habt. Ich glaube wir haben für heute genug gesehen. Ich werde euch etwas wichtiges Erzählen, wenn wir wieder im Bau sind.“


Der Weg kam mir unendlich lang vor. Sogar noch länger als der Hinweg. Das lag vielleicht daran, dass wir dieses Mal einen anderen Weg nahmen. Wieder trafen wir viele Katzen. Mir wurde fast schwindelig und ich stolperte gegen Floral Seite. Mit einem erschrockenem Fauchen sprang sie zur Seite.
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BeitragThema: Re: Joys Geschichte   Joys Geschichte Icon_minitime1Do 23 Okt 2014, 15:50

Uiii!!! Kenn ich zwar schon, ist aber immer noch genauso spannend!!!!!!
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BeitragThema: Re: Joys Geschichte   Joys Geschichte Icon_minitime1Sa 25 Okt 2014, 15:38

Kapitel 6

Wir kamen im Bau an, als gerade die letzten Strahlen der Sonne hinter einer Klippe in der Schlucht unterging. Ich wollte mich am liebsten gleich in mein Nest legen und schlafen, doch mein Vater wollte uns noch etwas sagen. 
„Ihr seit jetzt 4 1/2 Monde alt und somit alt genug für euren ersten eigenen Bau. Ich habe mich schon um alles gekümmert. Es sind immer dreier Baue der besten Art. Da ihr sieben Junge seit, werden in zwei Bauen nur zwei wohnen, weil niemand alleine schlafen soll. Morgen früh sind sie fertig und bewohnbar. Ihr werdet dort einziehen. In der Nähe ist auch der Trainingsplatz. Jeder Bau bekommt einen Mentor zugeteilt. Zwei Gruppen haben das Glück eure Mutter oder mich zu haben. Aber seit euch sicher, ich habe nur die besten Katzen für euch ausgesucht.“ Sein Blick schweifte liebevoll über uns. Sehr bewusst lies er Floh aus. er sah schon wieder so aus, als ob er gleich umfällt. *Irgendwas stimmt mit ihm nicht.* Dachte ich mir und schaute ihn konzentriert an. Ich schüttelte meinen Kopf und ging auf mein Nest zu. Doch kurz bevor ich angekommen war, sprang mich jemand von hinten an. Ich konnte die Krallen durch meinen Pelz fahren spüren. Gleichzeitig wusste ich, dass es ein Spiel war. Wir kämpften immer mit ausgefahrenen Krallen. Snow sagte, dass es uns zu härteren Kämpfern machen würde. 
Ich sackte zusammen. mein Trick war mich möglichst hilflos zustellen. Mein Trick klappte. Die Katze lies von mir ab und ich konnte mich blitzschnell umdrehen und ihr die Pfote durch das Gesicht ziehen. ich schaute in das dunkle Gesicht von Kratz. Sie schaute mich für einen Moment erschrocken an, dann nahm ihr Gesicht wieder den gewohnten coolen Ausdruck an. „Gut, Sunrise. Für eine spätere Jägerin.“  Ich fauchte sie an. Um keinen Preis wollte ich Jägerin werden. Meine beiden Eltern waren schon Kämpfer gewesen. Ich wollte wie alle meine Geschwister Kämpfer werden. Kratz ging an mir vorbei in ihr Nest neben Victor. Ich schüttelte ärgerlich den Kopf. *Wie können sie und ich nur verwandt sein?* 
Mein Nest umgab mich warm und kuschelig. Der Atem der Anderen wiegte mich in den Schlaf. ich träumte von Mondlichts, Floras und meinen Bau.
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BeitragThema: Re: Joys Geschichte   Joys Geschichte Icon_minitime1So 26 Okt 2014, 12:11

cool. wann kommt das nächste? ;-) scherz, ich find das logo nicht. wo ist das?
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BeitragThema: Re: Joys Geschichte   Joys Geschichte Icon_minitime1So 26 Okt 2014, 14:10

Ja Night hat es geändert. Jetzt ist es wieder da und wir da auch bis Do. bleiben!
Und zum nächsten Kapitel: Ich muss es erst noch schreiben! verliebtglücklich
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BeitragThema: Re: Joys Geschichte   Joys Geschichte Icon_minitime1So 26 Okt 2014, 19:19

Das Logo ist voll cooll. vielen dank. voll schön. du bekommst die Einladung spätstens morgen! ;-) ich freu mich schon!
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BeitragThema: Re: Joys Geschichte   Joys Geschichte Icon_minitime1

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