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Das war jetzt der HauptClan (insgesammt 4) Ich hoffe es ist in Ordnung das ich eure Namen verwende, wenn nicht müsst ihr das einfach sagen!
Prolog:
„Nein! Warum tut ihr mir das an?“ die gelbliche Katze sprintete zu der umgefallenen Eiche „Lauf weg, solange du kannst“ röchelte eine immer schwächer werdende Stimme. „Ich bleibe bei dir!“ beteuerte die kleine Katze. „Ich liebe dich!“ beendete die schwache Stimme und brach ab. „Oh SternenClan, warum nehmt ihr sein Leben und nicht meins?“ bettelte die zurückgebliebene Katze durch den prasselnden Regen. Du hast deine Aufgabe noch nicht erfüllt, Flickenglanz! versicherten durch den Wald schallende Stimmen der Katze Wir bleiben bei dir! Bald wirst du deine Prophezeiung erfüllen können! Die schallenden Stimmen wurden leiser. Flickenglanz brach auf dem Boden zusammen „Lasst mich nicht allein“ flüsterte sie nur noch und fühlte wärmende Pelze an ihrer Flanke. „Flickenglanz? Flickenglanz, bist du wach?“ flüsterte eine kraftlose Stimme eines Katers. Langsam öffnete Flickenglanz ihre Augenlider und starrte den Kater verwirrt an. „Wo ist Kressenschweif? Hast du ihn unter der Eiche rausgezogen? „fragte die verwirrte Katze. „Nein, die Eiche war zu groß, wenn das Wetter besser ist können wir seinen Körper ausgraben, aber er jagt schon seit wenigen Sonnen-Mondwechseln mit dem SternenClan. Flickenglanz schreckte auf und stolperte aus dem Bau. „Kressenschweif“ jauelte Flickenglanz und viel in sich zusammen.“Er ist schon seit mehreren Sonnen-Mondwechseln bei dem SternenClan, du hast das schlimmste verschlafen!
1. Kapitel:
„Kressenschweif, ich liebe dich“ murmelt die Älteste in ihrem Nest, sie ist noch halb im Schlaf. „Ah“ schreckt sie hoch „Kressenschweif, wieso verlässt du mich? Bleib bei mir“ murmelt sie noch bis sie vollkommen wach ist. „Hier ist ein Kaninchen für euch, Flickenglanz und Nesselkralle!“ kommt Rehpfote fröhlich in den Ältestenbau gesprungen. „Oh, danke Rehpfote, aber ich wollte noch ein bisschen durch den Wald laufen, dann kann ich mir auch selber etwas fangen.“ Das Kaninchen, das auch wenn es Blattfrische ist noch klein wirkt, legt sie vor Nesselkralle ab. „Wenn du willst kann ich euch später eine Geschichte über den Sturm erzählen, das ist eine Geschichte die noch nicht lange her ist, als Flickenglanz und ich noch Krieger waren und unsere Eltern noch lebten.“ erklärt Nesselkralle kurz. „Das wäre toll, ich erzähle das sofort Silberpfote und Braunpfote!“ versichert die Schülerin mit dem roten Fell und den goldenen Augen und hüpft vor Freude aus dem Bau. „Ich wollte nichts mehr darüber hören!“ faucht die gelbliche Katze und stolziert mit hoch erhobenem Schwanz aus dem Bau. Als Flickenglanz aus dem dichten Rosentunnel klettert, der schön verrankt und mit vielen rosafarbenen Blüten bestückt ist, kann sie schon einen Hauch von Frischbeute erahnen und läuft zielstrebig auf ihr Ziel zu. Vorsichtig pirscht sie sich an die Maus heran und tritt so leicht wie möglich auf. Sie springt ab, die kleine Maus versucht noch zu fliehen, aber die erfahrene, alte Kriegerin ist geschickter und beißt ihr direkt in den Nacken. In wenigen bissen verschlingt sie ihre Beute und beschließt noch etwas zu jagen. „Ach Kressenschweif, wärst du nur noch hier“ trauert die kleine Katze und verkneift sich ein leises Wimmern. Leicht schmiegt sich etwas weiches an ihre Flanke und sie hört ein gehauchtes „Flickenglanz“. „Kressenschweif, ich liebe dich!“ miaut die Katze und läuft in Richtung des Geruchs eines Kaninchens. Nach wenigen Fuchslängen sieht sie schon den Nager und verlagert ihr Gewicht auf ihre Hinterbeine. Sie springt ab und erwischt das Kaninchen an der Flanke, das versucht noch zu fliehen, aber Flickenglanz ist schneller und tötet es schnell. Nachdem sie das Tier mit dem grau-braunen Fell in den Kiefer genommen hat trottet sie in Richtung Lager. Hoffentlich ist Nesselkralle mit seiner Geschichte fertig! Dachte die Katze mürrisch, denn diesen Alptraum will sie nicht ein weiteres Mal durchleben. Als sie bei dem Lager ankommt steht die Sonne erst kurz hinter Sonnenhoch. „...Also, dieser Sturm wurde von dem SternenClan geschickt, bis heute haben sie uns nicht erzählt was passiert war, oder was passieren wird, außer... ah wenn man schon von dir spricht, Flickenglanz.“ sagt Nesselkralle und zuckt als Begrüßung mit den Schnurrhaaren, auch wenn der alte Kater schon so einige verloren hat. „So, also, Flickenglanz hat eine Prophezeiung erhalten.“ „Was besagte die Prophezeiung?“ fragte der freche Braunpfote neugierig und legte seinen Kopf leicht schräg. „Das hat mir der SternenClan nicht berichtet!“ antwortet Flickenglanz kurz und legt das Kaninchen vor die Schüler. „Ihr hattet noch nichts oder? Und als Älteste darf ich euch meine Beute geben also esst euch satt!“ verkündet sie und zieht sich in ihr Nest zurück. „Da ihr nun wisst wie das mit der Prophezeiung war rede ich jetzt weiter und niemand redet mir ins Wort!“ legt Nesselkralle fest und schaut alle Beteiligten streng an. „Die Prophezeiung wurde noch nicht erfüllt. Aber am besten fangen wir lieber ganz von vorne an. Alles fing damit an, dass bei einer großen Versammlung nicht Gipfelstern sondern Krallensturm, sein Stellvertreter auf der großen Versammlung bei den Anführern stand. Er sagte, dass Gipfelstern nicht hier sein könne, weil seine Gefährtin Junge erwartet. Man hörte dann schon das entfernte Grummeln eines Gewitters, aber der Mond war noch klar zu sehen. Die Anführer benannten ein paar neue Krieger und Schüler, als Gipfelstern angerannt kam. Er sagte so etwas wie : Der Sturm wurde geboren“. Hinter diesem Satz machte er eine Pause und schaut die gespannten Gesichter der Schüler an. „Natürlich wurde es unruhig auf der Versammlung und alle Katzen tuschelten aufgeregt. Auf einmal fingen die Anführer zu streiten an, was zu tun sei. Gipfelstern meinte mit „der Sturm wurde geboren“ seinen Sohn. Seine Gefährtin Schneepelz hatte Sturmjunges, wie der Anführer ihn genannt hatte, umgebracht, sie ist bei seiner Geburt gestorben.“ Kurz schaut Nesselkralle auf den Boden um dann das Wort wieder zu ergreifen „Gipfelstern ist eine SternenClan Katze erschienen die ihm den „Sturm“ ankündigt. Er meinte die Katze hätte gesagt: Gipfelstern, im Sturm kommt ein Junges, es wird großes Verderben und viel Trauer in den Wald führen. Tod wird sein ständiger Begleiter sein. Sturm. Ein Sturm stirbt wie er geboren wird, im Unheil. Das waren die Worte des SternenClans! Wären wir nur auf die Warnung eingegangen.“ das Ende des Satzes murmelt er nur. „Nun gut. Genau dann als man die Sonne am Horizont erahnen konnte brach der Sturm aus und das Gewitter setzte ein. Bäume wurden entwurzelt, der Fluss trat über die Ufer. Der TropfenClan, welcher den flachesten Boden hat konnte nirgendwo hin wo es trocken und sicher war. Letztendlich ist er zu uns geflüchtet und hat darum gebettelt zu bleiben, sonst würden die Jungen, Schüler und Ältesten ertrinken, selbst die erfahrensten und ausdauerndsten Schwimmer wären ertrunken. Ja, so wie unsere gutherzige Anführerin Dämmerstern ist, durften sie bleiben. Naja, Flickenglanz und ihr Gefährte Kressenschweif waren gerade außerhalb des Lagers, jagen, wenn ich mich nicht irre. Sie haben es vor dem Unwetter nicht mehr in das Lager geschafft und Kressenschweif wurde von einem Baum erschlagen. Dämmerstern ist aus dem Lager gelaufen um die beiden zu suchen, denn Flickenglanz war bei dem Baum zusammengebrochen und murmelte nur die Worte : Kressenschweif ich liebe dich“ Um die Dramatik hervorzuheben macht er erneut eine kurze Pause und schaut diesmal zu Flickenglanz. „Meine Gefährtin Tausprung ist ertrunken als sie ein TropfenClan-Junges retten wollte, es konnte gerettet werden, sie nicht. Ach Tausprung.... .“ Diesmal verlor er sich in seinen Gedanken und die Schüler mussten ihn mit den Worten: „Nesselkralle? Kannst du bitte weitererzählen?“ aufwecken. „Ja, natürlich, viele Katzen starben, bei dem FinsterClan und bei dem EchoClan wurde das ganze Land weggespült, der EchoClan hatte es schlimmer, ihr Territorium besteht aus einem riesigen Abhang und etwas Wiese, ihr Lager, das auf dem Hang liegt wurde vollständig weggespült, alle Katzen mussten den Hang herunterkommen, viele haben sich den Nacken gebrochen als sie versuchten auf die sicherere Wiese zu gelangen. Die FinterClan-Katzen hingegen konnten sich in ihren Höhlen verstecken und sicher verhungern. Sie haben sich von den wenigen Mäusen die sich in ihre Höhlen geflüchtet hatten ernährt. Uns hingegen hat der Sturm die Bäume um die Ohren geschmissen, sie haben uns erschlagen oder in kleinen Kammern eingesperrt. Noch Monde danach lagen die Bäume dort, bis der SternenClan sie vernichtete, sie haben den Wald angezündet, doch nur die umgefallenen Bäume wurden verbrannt. Ja, nur der SternenClan könnte so etwas schaffen. Aber jetzt reicht es, morgen erzähle ich euch mehr!“ miaut er müde und scheucht die Schüler aus seinem Bau.
2. Kapitel:
Der Morgen graut und die Nebelschwaden hinterlassen Tau auf den Gräsern und Blättern. Einzelne Katzen lassen sich schon auf der Lichtung blicken. Die Morgen-Patrouille. Immer mehr Katzen blicken aus ihrem Bau. Aus dem Kinderstube, dort wo die Königinnen mit ihren Jungen leben, oder die Katzen die Junge erwarten, starren viele kleine gelblich-grüne Augen heraus. Das müssen wohl Nachtjunges, Holunderjunges und Moosjunges sein, ihre Mutter Honigsee direkt daneben. Vereinzelt kommen die Schüler aus dem Bau und suchen ihre Mentoren. Rindenpelz hat schon die Jagdpatrouillen und die täglichen Grenzpatrouillen eingeteilt, wobei die Schüler bei ihren Mentoren blieben. Ein paar grüne Augen starren aus dem Anführerbau. Anscheinend ist Dämmerstern auch schon auf den Pfoten. Die Anführerin macht wirklich alles für ihren Clan. Sie würde sich für jede Katze opfern und für ihren Clan gegen den SternenClan kämpfen. „Guten Morgen Flickenglanz!“ sagt die kleine Schülerin Rehpfote. Sie ist heute mit Honigsee, ihrer Mentorin und Distelschweif mit Silberpfote auf der Morgen-Patrouille. Honigsee und Distelschweif warten schon. „Ich muss los, soll ich dir noch etwas fangen?“ fragte die Schülerin frech und zischte los. Sie kennt Flickenglanz´ Tradition jeden Morgen in den Wald zu gehen. Rehpfote hatte die Älteste einmal gehört, als sie hat Kressenschweif getroffen hat. Mit schnellen Schritten huscht Rehpfote zu ihrer Mentorin und bemerkt, dass sie die letzte war. Selbst Silberpfote ist schon dort. Als sie bei den anderen ankommt bleibt sie kurz stehen und folgt danach Distelschweif, der wohl die Patrouille anführt. Mit steifen Beinen erhebt Flickenglanz sich und schaut sich noch ein letztes mal um, bevor sie aus dem Lager humpelt. Die Älteste folgte dem Weg zu der Taubenkiefer. Dort hatten sich Kressenschweif und sie immer getroffen, als er noch lebte. Gemütlich trottet die Katze mit dem Gelblichen Fell zu der Kiefer und schnuppert. „Kressenschweif, wo bist du?“ fragt die Katze, wobei sie einen sanften Windhauch spürt. Mit neuer Kraft schaute sie nach oben und entdeckte eine Taube. Am liebsten wäre die Älteste den Baum hochgeklettert, doch sie ist zu alt und so beschließt sie, dass der Vogel heute einmal Glück haben soll. Sie nimmt noch einmal den süßlichen Duft von Kressenschweif auf und drehte sich um, um auf dem Rückweg zu dem Lager noch etwas zu jagen. Mit angespannten Oberschenkeln, um möglichst leise und schnell zu sein kriecht die Älteste auf eine Maus zu. Mit zwei schnellen Sätzen erreicht sie das Tier und tötet es mit einem gekonnten Biss in den Nacken. In vielen kleinen Bissen verschlingt sie das Tier und verscharrt aus Dankbarkeit für die Beute, die Knochen im Sand. Als sie zurück in dem Lager ist, kommen gerade Moosjunges, Nachtjunges und Holunderjunges angerannt. „Erzählst du uns auch eine Geschichte?“ fragten die Kleinen und Flickenglanz hob erfreut den Kopf. Sie nickt kurz und die Jungen folgen ihr in den Ältestenbau. „Wann werden wir eigentlich Schüler?“ fragt Moosjunges mit glänzenden Augen und Fickenglanz antwortet „Na das wisst ihr nicht? Dann erkläre ich euch das erst mal. Also... Wenn eine Katze geboren wird, ist es ein Junges und bekommt die Endung -junges an den Namen. Die Mutter der Jungen aber auch die Katzen die Junge erwarten nennt man Königinnen. Mit sechs Monden werden die Jungen Schüler, das heißt, dass sie die Endung -junges verlieren und statt dessen die Namensendung -pfote erhalten. So wird zum Beispiel aus Eichhornjunges Eichhornpfote. Habt ihr das so weit verstanden?“ fragt die Älteste und die Jungen nickten eifrig und lauschten sofort wieder. „Nun gut, wenn ein Schüler fertig gelernt hat und dies auch bewiesen, wird er zu einem Krieger ernannt und kann dann verschiedene Nachsilben wie: -glanz, -schweif, oder -pelz bekommen.“ „Und auch -stern!“ fiel Nachtjunges Flickenglanz ins Wort und sie miaute „Nein, -stern gehört nicht zu den Nachsilben der Krieger, nur die Anführer der Clans tragen diesen Namen. Zusammen mit ihrem Namen bekommen sie auch noch neun Leben von dem SternenClan geschenkt. Unsere Anführerin Dämmerstern hieß früher Dämmerfeuer. Sie wurde von ihrer Freundin Knospenstern zu der zweiten Anführerin ernannt. Katzen, die diesen Posten haben, haben keine besondere Nachsilbe und behalten diese von ihrem Kriegernamen. Als Knospenstern starb ging Dämmerfeuer zu den Hochfelsen, um ihre neun Leben und ihren Anführernamen zu bekommen.“ endet Flickenglanz und die Kleinen starren zu ihr auf. „Und wenn man alt ist und seinen Pflichten als Krieger nicht nachgehen kann,oder eine Körperliche Beeinträchtigung einen dazu zwingt, wird man Ältester. Ich bin hier, da ich mir eine Pfote verletzt habe in dem Sturm, sie ist nie richtig geheilt, dadurch bin ich dann den Ältesten beigetreten. Älteste behalten meistens ihren Kriegernamen, wobei sie sich manchmal auch umbenennen lassen, von Braunpelz in Graupelz zum Beispiel. Dies machen sie, wenn ihr Name nicht mehr zu der Katze passt. Nun habe ich auch das alles erzählt. Es ist schon fast so weit, dass die Sonne den Horizont berührt, ihr solltet jetzt zu eurer Mutter gehen, Honigsee sucht euch bestimmt schon.“ beendet die Älteste ihren Vortrag. „Morgen kann ich euch bestimmt noch mehr erzählen. „In Ordnung, vielen Dank, schlaf´ schön Flickenglanz!“ verabschieden sich die Jungen und purzeln verspielt in ihren Bau.
3. Kapitel:
Als Dämmerstern aus ihrem Bau trat, sieht sie zunächst Flickenflanz, die den Jungen etwas über den SternenClan erzählt. „Wie ihr nun schon wisst, sind das unsere verstorbenen Vorfahren, die unter dem Gesetzt der Krieger gelebt haben. Die ehemaligen Anführer und Heiler kommen manchmal sogar in Träumen zu einem um den Clan zu warnen, aber sie erscheinen auch ganz anders. Manchmal, wenn bei der großen Versammlung ein Streit oder sogar Kampf ausbricht, schieben sich Wolken vor den Mond. Mich besucht manchmal Kressenschweif, mein Gefährte und Beschützer. Er wurde bei dem Sturm von einem Baum erschlagen. Dann kamen die SternenClanKatzen zu mir und erzählten etwas über mein Schicksal und eine Prophezeiung. Na wenn ich da nicht schon zu alt und langsam für bin!“ miaut die Älteste „Aber Flickenglanz, du bist doch nicht so alt, das hast du uns schon erzählt, du hast nur dein Bein verletzt! Und was ist eine große Versammlung?“ fragte eines der Junge, Moosjunges. „Eine große Versammlung? Jeden Mond, wenn der volle Mond am Himmel steht treffen sich alle Clans am Himmelstein, um sich zu treffen und über wichtige Themen zu reden oder sie verkünden die Namen der neu ernannten Schüler oder Krieger, außerdem berichten sie von Problemen oder Streunern, bei der Versammung darf nicht gekämpft werden und wenn der SternenClan mit einer Entscheidung nicht einverstanden ist, oder wenn ein Kampf oder Streit ausbricht schiebt sich zum Beispiel eine Wolke vor den Mond oder ein heftiger Windstoß kommt.“ erklärt die alte Kriegerin Moosjunges und schnurrt amüsiert. „Und wenn ich im Ältestenbau bin, heißt es doch, dass ich zu schwach bin um meinen Kriegerpflichten nachzukommen!“ erklärt sie leicht streng. „Aber du jagst doch und ich bin mir sicher, dass du ebenfalls eine gute Kämpferin bist!“ beharrt Moosjunges und wartet auf Flickenglanz Gesicht „Nun gut, als mein Bein noch nicht wieder heile war konnte ich nichts machen und ich wurde in den Ältestenbau gesteckt, damit ich im Heilerbau nicht so alleine bin. Und dann bin ich einfach hier geblieben.“ sagt Flickenglanz zögernd und sieht ein, dass es keine gute Ausrede ist. „Aber ich habe noch genug zu tun, eine Prophezeiung wartet noch auf mich!“ spricht die Kriegerin aus und richtet sich langsam auf. „Genug erzählt für heute, am Abend findet eine der großen Versammlungen statt und ich als Älteste gehe mit. Und vorher gehe ich noch etwas in den Wald.“ erklärt die Älteste und Nachtjunges springt auf. „Darf ich mitkommen?“ fragt die zwei Monde alte Katze und schaut die Älteste an. „Du bist noch zu jung um das Lager zu verlassen!“ sagt die Älteste streng, aber liebevoll und dreht sich um. Mit festen, Schritten, wobei ihr Humpeln sich leicht bemerkbar macht, geht Flickenglanz aus dem Lager und läuft zum Trainingsplatz der Schüler, wo sie Braunpfote entdeckt, der mit deinem Mentor Felsenfuß trainiert. Sie grüßt ihre Clangefährten und läuft weiter zu der Taubenkiefer. Dort legt sie sich mit der Schnauze den Baum berührend hin. Sofort wurde ihr Körper schwer und sie nickt ein. Kurz danach öffnet sie ihre Augen und findet sich in einem Wald wieder. Es müsste eigentlich dunkel sein, da die hohen Bäume mit ihrem Geäst die Sonne nicht durchlassen müssten. Verwirrt starrt Flickenglanz nach oben und merkt, dass das Licht nicht von der Sonne stammt, dafür war das Licht zu kalt. Nein, auf einem der Äste hockt eine Schneeweiße Katze, zumindest scheint es so. Bei genauerem betrachten fällt Flickenglanz auf, das das Fell nicht weiß es, denn ihr Fell glitzert wie das Spiel der Sonne im Fluss. Nein, das fell der Katze war grau-bräunlich. Mit einem großen Satz springt die Katze von dem Ast und landet direkt vor Flickenglanz. „Kressenschweif, du bist da, bei mir“ sagt die Älteste erfreut und schaute bedauernd um sich „Bin ich dem SternenClan beigetreten?“ fragt die Katze traurig und fügt hinzu „ich habe noch nicht einmal meine Prophezeiung erfüllt und schon soll ich zu euch kommen?“ geschockt setzt sie sich hin und betrachtet ihren alten Gefährten, der mit ruhiger sanfter und besonders weiser Stimme miaut „Du wirst uns nicht beitreten, nein wir haben entschieden, dass du all deine Kraft benötigen wirst, um deiner Prophezeiung gerecht zu werden, daher brauchst du etwas Hilfe. Du wirst viel wagen müssen und ich möchte dir ein Geschenk machen, bitte nimm es an.“ beendet der SternenClanKrieger seinen Vortrag und geht um Flickenglanz herum. Er umrundet sie einmal und geht dann zu ihrem verkrüppelten Bein. Mit seiner Schnauze berührt er es vorsichtig und Flickenglanz zuckt zusammen, als ihr Gefährte auf einmal verschwindet. Sie springt entsetzt auf und fällt sofort wieder hin. Ihr verletztes Bein war wie neu! Vorsichtig streckt sie es au und belastet es vorsichtig und stet sich hin auf einmal hört sie etwas, ganz leise in ihrem Kopf. Ich bin und bleibe bei dir, meine Schöne die Kriegerin zuckt zusammen und stellt fest, dass sie ihren Gefährten in ihren Gedanken gehört hat. Ja, ich bin jetzt ein Teil von dir, ich helfe dir und beschütze dich. Ich bin dein zweites Leben doch du hörst mich nur, wenn Gefahr droht oder ich geschickt werde. Ich bin deine Vision. Gespannt hört die Kriegerin zu, doch auf einmal wurde sie müde und sackte in langsam sich zusammen. Es fühlte sich für sie an, als läge sie hier nur wenige Augenblicke, doch als sie ihre Augen öffnet, bemerkt sie, dass bald die Sonne untergeht. Schnell sprintet sie los und kommt keuchend im Lager an. Die Katzen waren gerade dabei sich fertig zu machen, um zu der großen Versammlung zu gehen. Auch Nessekralle stand schon bei den Kriegern und schaut suchend umher, bis sein Blick bei Flickenglanz hängen bleibt. Diese nickt einmal und läuft zu dem Frischbeutehaufen. Dort angekommen merkt sie erst, wie hungrig sie ist. Schnell verschlingt sie eine Maus und läuft dann zu Nesselkralle. Dieser begrüßt sie mit einem lauten Schnurren und schaut fragend zu ihrem Bein. Flickenglanz zuckt zusammen und dann sprintet sie zu Dämmerstern. „Guten Tag Dämmerstern!“ begrüßt die Älteste die Anführerin freundlich und nickt einmal worauf Dämmerstern ebenfalls einmal nickt. „Dämmerstern, ich bin heute auf meinem Spaziergang zu der Taubenkiefer Kressenschweif begegnet, er... er... er hat sich mir gezeigt in einem Traum und hat mein Bein geheilt. Er sagte es sei wichtig für meine Prophezeiung und das er mein zweites Leben ist!“ berichtet die Älteste und bei dem Wort Prophezeiung zuckt sie kurz zusammen und bei den Worten Bein geheilt blickt sie erschrocken auf ihr Bein. „Nun gut Flickenglanz, wir müssen los. Bitte erzähle mir das alles ganz genau auf dem Weg.
So das war´s erstmal^^
Zuletzt von Dämmerfeuer am So 05 Jul 2015, 20:21 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Mondstern Gründer
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Thema: Re: WarriorCats FanFiktion Sa 09 Mai 2015, 19:30
Das neue Kapitel ist da! Es ist im 1. Post editiert! Viel Spaß, Kritik ist äußerst erwünscht. ^-^
Gast Gast
Thema: Re: WarriorCats FanFiktion Sa 09 Mai 2015, 23:27
Ich finde die geschichte echt voll toll ^-^ Nur einmal sagst du zweimal, dass Krallensturm Gipfelstern vertreten wird: "Alles fing damit an, dass bei einer großen Versammlung nicht Gipfelstern sondern Krallensturm, sein Stellvertreter auf der großen Versammlung bei den Anführern stand." xD Und dann verstehe ich das mit dem Jungen (Sturmjunges) nicht so ganz. Seine Mutter hat ihn umgebracht oder er sie? O.ô
Luftfeuer Zweiter Anführer
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Thema: Re: WarriorCats FanFiktion Mo 06 Jul 2015, 16:45
Huhu. C:
Also, da du strenge Bewertungen erwartest, hier mal etwas Kritik von mir:
Obwohl die Story und Idee im Allgemeinen jetzt vielleicht 'n bisserl mainstream ist, fand ich deine Geschichte eigentlich ganz schön und was mir vor Allem positiv aufgefallen ist, dass du kaum Rechtschreibfehler machst, zumindest in meinen Augen. Ein paar Beistrichfehler sind schon drinnen, aber die stören den Lesefluss jetzt nicht so grob. Ich finde, dein Schreibstil ist für den Anfang schon ganz gut. Etwas, das ich dir trotzdem raten könnte: geh deine Texte ruhig immer und immer wieder durch, oder lass sie am besten noch von einer weiteren Person durchlesen, um auf eventuelle Fehler aufmerksam zu werden. Zeitweise ergeben deine Sätze oder auch einzelne Teile nämlich überhaupt keinen Sinn. Besonders der Anfang des ersten Kapitels hat mich zuerst etwas verwirrt. Ich musste mir alles mehrmals durchlesen, um es zu checken. [Kann aber auch an mir liegen - was ich eher glaube, haha. xD] Und wie kann Schneepelz Sturmjunges umgebracht haben, wenn sie doch bei deiner Geburt gestorben ist? Oder habe ich da etwas falsch verstanden? :o Manche deiner Formulierungen klingen auch ein wenig holprig und sind zum Teil unlogisch. "...versichert die Schülerin mit dem roten Fell und den goldenen Augen und hüpft vor Freude aus dem Bau" wäre ein Beispiel. Ich glaube, 'vor Freude' ist sie nicht aus dem Bau gesprungen, oder? :'D Du könntest es vielleicht so formulieren: "... und hüpfte in Vorfreude versetzt auf [...] aus dem Bau " Das mag jetzt möglicherweise Geschmackssache sein und ich bin auch eher der Absatztyp, aber es würde strukturierter und einladender aussehen, wenn du noch ein paar Absätze mit einbaust. Man wird als Leser von solchen Textblöcken immer regelrecht erschlagen und vor allem zwei direkte Reden nebeneinander sehen immer ein wenig unschön aus. Bei den direkten Reden angekommen, hätte ich einen weiteren Punkt zu bemängeln, der jetzt nicht unbedingt so schlimm ist, mich persönlich aber immens stört. Nach dem Redewort einer solchen kommt nämlich ein Beistrich. Neben wir das hier als Beispiel: „Ich bleibe bei dir!“ beteuerte die kleine Katze. wäre falsch. „Ich bleibe bei dir!“, beteuerte die kleine Katze. ist richtig. Da du ja offensichtlich im Präsens schreibst, solltest du auch darauf achten, in dieser Zeit zu bleiben, da du zwischendurch kleine Sprünge ins Präteritum machst.
Souuu. Das war's fürs Erste. Soll dir alles natürlich eine Hilfe sein, um dich zu verbessern und so. Freu mich auf jeden Fall, wenn ein weiteres Kapitel kommt, da ich schon gespannt bin, wie es weitergehen wird. C:
Habe aber noch eine kleine Frage an dich: Darf ich vielleicht auch in der Geschichte vorkommen oder eher nicht? ^^"
Liebe Grüße Leo. :*
Dämmerfeuer 2. Anführer
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Thema: Re: WarriorCats FanFiktion Mo 06 Jul 2015, 18:42
Ich schau mal kurz nach.... noch nicht aber du wirst eines der Jungen von Gipfelstern, wenn du möchtest! Aber es kann dann sein, dass du dann stirbst xD Wenn Sturmjunges euch vlt. umbringt.... musst sagen wer du sein willst
Und danke für die Kritik ich habe mich wirklich gefreut und erstmal richtig gefeiert, heißt ich habe erstmal so richtig hart gelacht xD