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 Lolle erzählt!

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BeitragThema: Lolle erzählt!   Lolle  erzählt! Icon_minitime1Mo 09 Feb 2015, 18:49

1. Kapitel!

Es war ein schöner Morgen als ich mit meinen Geschwistern die Augen öffnete. Ich war die kleinste was ich mit bedauern feststellte doch damit konnte ich mich jetzt nicht auseindader setzen! Ich musste meine Umgebung erkunden. Ich sah einen großen und kräftigen Kater! Papa! und eine schöne Kätzin die versuchte uns beisammen zu halten. Ich lief auf meine Mutter zu und fiel um! Plötzlich wurde ich von einem großen Ding gepackt und ich wurde an etwas gedrückt. Ich schaute ängstlich nach oben und blickte in ein großes rundes Gesicht. Ich begann kläglich nach meinen Eltern zu maunzen doch meine Mutter meinte nur:"Das sind unsere Hausleute! Vor denen brauchst du keine Angst haben. Sie sind nett und tun dir nichts!" Was anderes als meiner Mutter vertrauen konnte ich nicht und so schmiegte ich mich vorsichtig an das große Ding und versuchte gleichzeitig nicht runterzufallen! Nach einer, für mich so vorkommenden, Ewigkeit wurde ich unsanft auf den Boden zurück gehoben. Ich lief sofort zu meiner Mutter zurück, allerdings etwas wackelig. Ich versteckte mich hinter ihr und drückt mich an sie! Sie leckte mir über den Kopf, hob mich hoch und setzte mich zu meinen Geschwistern in ihr Nest. Sie legte sich hin und ich versuchte schnell einen Platz an ihrem Bauch zu kriegen damit ich die beste Milch bekam. Doch ich wurde zur Seite gedräng. Daraufhin tat ich, nach meiner Meinung, einen großen Satz und schob meinen zweitältesten Brunder namens Simmy weg. Ich spürte ein kräftig Zunge über mein Fell streichen und blickte in die großen dunklen Augen von meinem Vater. Ich senkte den Blick und tat große Züge. Diese 5 Minuten hatten meine ganze Kraft gesaugt!

2. Kapitel!

Nach ein paar Wochen mit offenen Augen kannte ich mein Revier auswendig und wusste auch schon halbwegs die Gewohnheiten einer Katze. Mit meinem Vater, namens Ludi, streifte ich gerne durch unseren Garten und auch manchmal außerhalb und wir verstanden uns prächtig. Meine Geschwister waren lieber drinnen und spielten mit Mama oder unseren jungen Hausleuten. Ich mochte sie, doch am liebsten hatte ich Gras unte den Füßen und das dicke Fell meines Vaters an meiner Seite. Ich kletterte gerne auf Bäumen herum, doch meinen Hausleuten war es anscheinend nicht wohl bei dem Gedanken dass ich so viel draußen war. Ich merkte auch bald dass sie meinen Vater nicht soo leiden konnten. Doch das störte micvh im Moment nicht. Nach einem weitern halben Jahr, als wir schon etwas älter waren wurden wir in eine dunkle Kiste gesteckt und mit einem dicken stinkendem Teil mit unsere Mutter weggefahren. Von ihr erfuhren wir dass das ein Auto war und so unsere Hausleute schneller voran kommen. Wir kamen an einen nach meiner Meinung nach zu sauberen Ort und kamen zu einem weißen Mann der uns untersuchte. Das fand ich alles sehr unangenehm und ich war froh als ich zuhause ankam. Ich lief in den Garten und fand dort meinen Vater. Er saß auf dem Zaun und schaute über das Feld in die Ferne! “Suchst du etwas?“ Ich war gerade an einem grässlichen Ort. Da will ich nie wieder hin! Papa?“ Ich sprang vom zaun und lief in Richtung unserer Abenrute. Als ich neben ihm war sagte er:“Ich muss dir was erzählen. Ich habe mal von einem Freund erfahren, dass es einen Wald gibt, wo viele Katzen leben die in Gruppen leben und spezielle Kampftechniken haben und sich gemeinsam wilde Beute suchen. Du weißt doch dass ich dir mal erzählt hatte wie gut Maus schmeckt. Aus irgendeinem Grund konnte mein Freund alles was auch diese Gruppen können. Auf meine Bitte hin brachte er mir das bei! Du gefiehlst mir schon sehr lange bevor du die Augen geöffnet hast und ich wusste dass du wie ich wirst. Deswegen mögen mich unsere Hausleute auch nicht. Sie wollen liebe Katzen die bei ihne sind aber ich ziehe die Wildnis vor. Ich wollte dir das schon lange erzählen doch ich wusste nicht ob du gleicher Meinung bist wie ich!“ Ich staunte. Katzengruppen, in denen man alles selber machen muss. Ich sagte begeistert:“Möchtest du mir das beibringen? Ich will das auch können! Bitte bring mir das bei. Dannn können wir zusammen durch Felder streifen und Mäuse fangen. Bitte!“ Er lächelte mich an und ich wusste was es hieß. Ich lechte ihm als Dank kurz über das Fell, dann süprintet ich los und schoss unterm Zaun durch, durch die Klappe die in unser Heim führte. Ich wolllte auf jeden Fall auch noch was vom Fleisch haben bevor meine Geschwister es wegegessen hatten. Ich rannte auf die gefüllten Näpfe zu doch kurz davor wurde ich im Nackenfell gepackt und ins Nest gehoben. Ich hörte die Stimme von meiner Mutter:“ Wenn man schon den ganzen Tag draußen herumstreunt dann gehört Fellpflege dazu! Du kriegst sicher noch was!“ Ich versuchte mich zu befreien doch meine Mutter hatte einen eisigen Griff. Ich sah hilfesuchend um mich. Doch das einzige was ich sah waren ein erwachsener Kater und 5 Katzenjunge die genüsslich das leckere Fleisch aßen. Ich hasste Trockenfutter! Das ist ssoo fies! Es wird Zeit dass ich mir mein Essen selber besorgen kann!! Ich musste wohl oder übel noch warten und hoffen dass meine Geschwister mir was übrig ließen!


Soo, dass war 1. Und 2. Ich hoffe es gefällt euch einigermaßen. Ich warte auf Kommentars!!^^ Lolle  erzählt! 533348798
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BeitragThema: Re: Lolle erzählt!   Lolle  erzählt! Icon_minitime1Mo 09 Feb 2015, 19:01

Ja genau Kammentars xD (das nennt man Kommentare...)
Also ich finde die Geshcichte wirklich gut, nur dass du so viele „!" benutzt stört mich etwas. Und nach meiner Meinung kann etwas nicht auf den Boden zurück gehoben werden, aber das ist was anderes Lolle  erzählt! 1970611785
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BeitragThema: Re: Lolle erzählt!   Lolle  erzählt! Icon_minitime1Mo 09 Feb 2015, 19:30

Upps. sRy!! Also ich werde mich verbessern!!! HIHI. und nach meiner Meinung schon!! Lolle  erzählt! 1692739873 Lolle  erzählt! 906155152

So. ich editiere jetzt:

3. Kapitel


Ich wahr jetzt fast schon 2 Monate alt und meine Geschwister wuchsen über mich hinaus. Ich machte nicht viel mit ihnen. Meine Brüder gingen am liebsten mit der Nachbarskätzin spazieren und kämpften darum, wer sie am besten um die Pfote wickeln kann. Carlos(PAPA) hatte das Versprechen gehalten. Aber wir fingen mit Spuren lesen an. Obwohl ich mit kämpfen und jagen anfangen wollte ließ ich das über mich ergehen. Ich wollte einfach alles von diesen wilden Gruppen lernen. Nach einer Woche konnte ich eine ein einhalb alte Katzen und Hunde Spur verfolgen und konnte Mäuselöcher aufspüren worauf ich sehr stolz war. Meine Brüder fanden das lächerlich und meine Mutter warf Papa manchmal strenge Blicke zu doch das war mir egal! Eines Tages sollte ich wieder ein Mäuseloch erschnüffeln. Ich strengte mich sehr an und schaffte es auch schon bald. Doch dann sagte Carlos, ich solle einen Maus auf dem Feld finden und nicht verscheuchen. Ich schaute mich um und bemerkte eine Rinne die zu einem kleinen Haufen von Körnern führte. Ich duckte mich damit, wenn dort eine Maus wäre, sie mich nicht sehen konnte. ich schlich mich vorwärts doch sie fiepte und verschwand. Ich schnaupte! "Hör mal. Erstens hat sie dich gerochen der Wind kommt auf sie zu, erklärte mein Vater,und außerdem warst du wie ein Trampeltier. Mäuse können schon leichteste Pfoten hören. Du musst vorsichtig sein, auf Stöcke aufpassen und korrekt kriechen. Ich zeigs dir! Mein Vater kroch, ohne dass sein Bauch den Boden berührte, eine kurze strecke, wobei er sich tief duckte und Pfote für Pfote nach vorne schob. Da ich sehr klein war, lernet ich diese Bewegungen schon sehr schnell. Glücklicherweise roch ich in der Ferne noch eine Maus und tatsächlich. Diesmal ging ich so, dass der wind mir ins Gesicht schlug und kroch so vorsichtig wie ich nur konnte vorwärts. Ich blieb unmittelbar vor der Maus liegen. Sie hatte mich nicht bemerkt. Mein Vater tat das gleiche wie ich und war dann neben mir. Er sprang mit einem gewaltigen Sprung plötzlich nach vorne und schnappte sie die Maus. Mit einem Biss war sie tot. Ich kuckte ihm gespannt zu und prägte mir alles gut ein. Das würde ich nie mehr vergessen. Ich war gespannt. Meine erste Frischbeute in meinem Leben. Ich sollte auf die Knochen aufpassen und wir teilten uns die Maus. Ich schnüffelte erstmal an dem toten Tier. Ich began zu lecken und aß sie Stück für Stück auf. Es schmeckte ungewohnt aber gut. "Daran kann ich mich gewöhnen!Danke Papa!" Er lächelte. Wir machten uns auf den Weg nach Hause. Ich sprang flink über den Zaun und war als erstes im Haus. Meine Brüder waren schon beim Essen. Ich hatte gelernt wie ich der nervigen Pflege ausweichen konnte. Ich sprang nach vorne und immer dann wenn Lilli(MAMA) mich packen wollte, rutschte ich geschickt unter ihr durch direkt auf meinem Napf zu. Jetzt konnte mich meine Mutter nicht mehr so leicht da wegkriegen. Und fürs Tragen war ich auch wenn ich kleiner als normal bin, zu groß geworden! Nach dem EssenDie Maus war viel leckerer! legte ich mich zu meiner Mutter in ins Nest. Meine Geschwiste schliefen meistens auf dem Sofa doch ich schlief am liebsten immer noch bei meiner Mutter, und obwohl sie es nicht gut findet, dass ich leren wie eine wilde Katze lebt, liebt sie mich. Und dafür bin ich ihr danbar! Ich kuschelte mich zusammen und hörte mit Genuss das fluchen von meinem großen Bruder. Nachdem er mich heute morgen wieder mit meinm Hobby und meiner Größe geärgert hatte, sammelte ich viele kleine Steine und verteilte sie auf seinem Schlafplatz! Ich bin halt die freche Lolle!
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BeitragThema: Re: Lolle erzählt!   Lolle  erzählt! Icon_minitime1Di 24 Feb 2015, 18:47

Schreib weiter ^.^
Die Geschichte ist echt niedlich, bis jetzt.
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BeitragThema: Re: Lolle erzählt!   Lolle  erzählt! Icon_minitime1Di 24 Feb 2015, 19:52

Wow *-*
Weiter!
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BeitragThema: Re: Lolle erzählt!   Lolle  erzählt! Icon_minitime1Di 24 Feb 2015, 20:25

Danke.

4. Kapitel


Mit 5 Wochen beherrschte ich das Jagen weitgehend. Carlos und ich waderten oft im Wald umher, und zwei Vögel hatte ich auch schon gefangen. Doch Eichhörnchen waren nicht so mein Ding. Seit einer Woche weigerte ich mich zu diesem Blechtisch zu fahren wo ein Zweibeiner uns immer so komisch untersuchte! Das mögen meine Hausleute überhaupt nicht gerne, aber da will ich nicht noch mal hin. Carlos hat angefangen mir die Grundlagen fürs Kämpfen beizubringen. Aber heimlich. Mama und Papa hatten letztens eine dolle Auseinandersetzung deswegen! Meine Hausleute streicheln mich nur noch selten! Sie mögen nicht, dass ich immer so lange draußen bin! Heute war schlechtes Wetter, doch das machte mir nichts. Wir gingen aufs Feld, wo man perfekt üben kann, doch es war vom Regen leicht aufgeweicht! Ich kauerte mich hin. Kämpfen konnte ich noch nicht, aber wir übten gerade am Verteidigen. Er sprang auf mich los, doch ich wich geschickt aus und fuhr ihm mit eingefahrenen Krallen über die Flanke. Ich schärfte schon seit längerm meine Krallen und hätte ich sie draußen gehabt, wär das ein starker Riss gewesen! Besiegen konnte ich ihn nicht, ich war zu klein und zu schwach, aber er hatte mir Tricks beigebracht, die mir auch mit meiner Größe helfen! Ich drehte mich in der Luft um, und wollte eigentlich mich so drehen, dass ich auf seinem Rücken landen würde, und mich dort festklammern konnte. Das war unser Ziel. Carlos hatte gesagt, dass wenn  ich auf einem Rücken sei, ich mich nur fest zukrallen bräuchte und dem Gegner meine Zähne ins Genick hauen sollte. Wenn der Gegner sich dann auf den Rücken wirft, müsste ich mich geschickt mitdrehen, und ihm den Bauch zerkratzen. Doch als ich auf seinen Rücken springen wollte, rutschte ich aus und landete im Dreck. Ich spürte wie sich mein Vater auf  mich stellte und ich besiegt war! "Versuch das nächste mal nicht den Halt zu verlieren indem  du deine Krallen noch tiefer in den Boden haust! Wenn du ein wenig größer bist, und diese Technik mit dem Rücken gut beherrschst, dann kannst du auch andere wirkungsvolle Taktiken lernen! Die Katzen da draußen werden stärker, größer und schwerer als du sein, also versuche nie, mit ihnen frontal zu kämpfen. Wende deine Tricks an, sie sind sie nicht gewohnt, da sie richtige Kämpfer sind, aber mit Tricks, könntest du es schaffen! Lass uns noch zwei Mäuse fangen und dann nach Hause gehen! Sonst werden wir nie mehr trocken! Wir suchten uns einzeln unvorsichtige Mäuse. Für mich war es einfach, diese fette Maus zu fangen, und nachdem wir die wie Mäuse gemütlich aufgespeist hatten, machten wir uns auf den Heimweg! Doch unsere Hausleute machten uns nicht die Tür auf, und hatten die Klapppe zugesperrt! "Wir sind ihnen zu dreckig!", seufzte mein Vater. "Komm, die Hausleute von Bommel(NAchbarskatze) lassen uns bestimmt rein! Wir sprangen über den weißen Zaun und kratzen bei Bommel! Die Hausleute machten uns erstaunt auf und holten sofort Handtücher. Das war das zweite mal, dass ich bei Bommel schlafen durfte. Vorgestern hatten wir das gleiche Pech wie heute! Wir bekamen was von Bommels essen und schliefen erschöpft ein! Ich merkte nur noch, dass Papa sich leise mit Bommel unterhielt! Dann glit ich hinüber in das Reich der Träume![/b]
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BeitragThema: Re: Lolle erzählt!   Lolle  erzählt! Icon_minitime1Di 24 Feb 2015, 20:45

Jaaa schreib weiter ^.^
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BeitragThema: Re: Lolle erzählt!   Lolle  erzählt! Icon_minitime1Mi 25 Feb 2015, 20:27

Uhuhu gar nicht mal schlecht...schreib auf alle Fälle weiter!! ^^
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BeitragThema: Re: Lolle erzählt!   Lolle  erzählt! Icon_minitime1Fr 27 Feb 2015, 18:59

5. Kapitel

Mit einem Jahr konnte ich jetzt schon richtig gut jagen! Am meisten Spaß machte es im Wald. Eichhörnchen waren zwar schwer zu fangen, aber ich schaffte es schon viel öfters al vor einer Woche! Mit dem Kämpfen ging es gut voran. Das Verteidigen konnte ich schon fast perfekt. Ein paar Fehler gab es noch, doch nicht immer endeten sie damit, dass Carlos auf mir stand! Das Angreifen war schon etwas schwerer! Doch Papa kannte viele gute Tricks! Ich konnte zum Beispiel, wenn er mich angriff, unter ihm durchflutschen und während dessen seinen Bauch aufreißen! Natürlich übten wir das Bauchaufreißen nicht bei ihm! Einmal kam ein großer Hund. Ich war gerade alleine unterwegs und dann stand der da plötzlich! Er fleschte die Zähne und ich konnte mich nicht rühren! Er sprang auf mich los! Ich hatte solche Angst doch mein Körper lenkte mich, da mein Gehirn sill stand. Ich sprang auch nach vorne, doch sehr leicht und kam unter ihn! Ich biss ihn so feste wie ich nur konnte in den Bauch! Da er weiter lief wurde sein Bauch aufgerissen! Als er sich jaulend umdrehte, war ich schon weg! Ich war überglücklich, und mein Vater entschied, dass ich das Zeug für das Leben draußen habe! Da es ganz schön komplieziert wäre, alle Tricks jetzt zu erklären, lass ich es lieber. Es ist nämlich was fiel wichtigeres passiert! Ich war seit unsere Hausleute uns nicht reingelassen hatten sehr wütend! Am nächsten Tag war die Klappe wieder offen gewesen! Doch als eines Tages ein Mann kam, und irgendwas von Tierartztkosten sprach eines Hundes sprach und mein Name dabei fiel, stockte ich. Wir waren gerade dabei uns gegeseitig die Zunge zu geben! Ich genoss es bei meiner Mutter zu sein! Doch als sie es hörte, schaute sie mich fragend an! Ich blickte auf den Boden! Meine Hausleute sind bestimmt nicht so erfreut! Als die Haustür ins Schloss fiel, zuckte ich zusammen! Ich hörte Schritte und mein Vater gepackt und rausgesetzt! Sie ließen ihn nicht rein! Ich schaute ihn hilfesuchend an, doch dann wurde ich gepackt, meine Mutter und meine Geschwister in die Küche geschoben. Ich sah ihren hilflosen Blick, und in dem Moment, wollte ich wider ein Junges sein, bei ihr! Ihre grünen Augen blickten mich noch mal an und dann ging die Tür zu. Ich maunzte doch dafür bekam ich einen Klaps auf meine empfindlich Nase! Ich wurde unsanft in die Transportbox gehoben und scheppernd ging der Deckel zu. Ich wurde hin und her geschüttelt, als meine Hausleute mich in ihr Monster trugen! Dann fuhren sie los! Ich wollte da raus. Das war mir nicht recht! Ich kratze, doch als einer der Hausleute kräftig auf die Box schlug, kauerte ich mich ängstlich zusammen. Ich zitterte! Endlich, nach einer Ewigkeit, ging die Tür auf und ich wurde gepackt. Die grelle Sonne blendete mich! Ich wurde grob auf die Erde gesetzt, eine Tür schlug zu und das Monster meiner Hausleute fuhr davon! Als ich mich an das Licht gewöhnt hatte, sah ich Wiesen, in der Nähe einen großen, mir unbekannten Wald, in der Ferne einen großen Monserweg. Doch nirgends mir bekanntes Gelände. Ich war verlassen. Ausgesetzt. Ich wusste nicht wohin.
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BeitragThema: Re: Lolle erzählt!   Lolle  erzählt! Icon_minitime1Sa 21 März 2015, 10:53

OMG!
schreib unbedingt weiter!
Ich hätte gerade fast geheult Sad
Die verklopp ich noch!
So kann man doch mit keiner Katze umgehen!
LG Silbi
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BeitragThema: Re: Lolle erzählt!   Lolle  erzählt! Icon_minitime1Sa 21 März 2015, 10:59

Wer kann denn so ein Katzen junges behandeln?!?
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BeitragThema: Re: Lolle erzählt!   Lolle  erzählt! Icon_minitime1Sa 21 März 2015, 12:07

Ich will wissen wie es weitergeht!!!
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BeitragThema: Re: Lolle erzählt!   Lolle  erzählt! Icon_minitime1Sa 21 März 2015, 12:09

Ja!!!!!
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BeitragThema: Re: Lolle erzählt!   Lolle  erzählt! Icon_minitime1Sa 21 März 2015, 17:02

6. Kapitel


Nachdem ich erstmal ein paar orientierungslose Schritte in der Wiese gemacht hatte, merkte ich, dass ich ein ernsteres Problem hatte. Doch da ich viele Überlebensgricks kannte, hielt sich meine Angst in Grenzen. Als ich einen verlassenen Kanninchenbau fand, machte ich es mir dort gemütlich. ich schloss die Augen und taicjte in einen umruhigen schlaf. Als ich aufwachte war es um mich herum dunkler. Ich kroch hervor und sah die untergehende Sonne. Doch dann hörte och in unmittelbarer Nähe ein fiepen. Maus. Ich schlich mich an und einen Augenblick später hatte ich eine fette Maus im Maul. Gerade ebwn wollte ich sie in meinem Bau verzehren, als ich ein toefes Knurren hinter mir wahrnahm. Ich drehte mich blitzschnell um und schaute in die Augenpaare zweier großer Katzen. "Was machst du hier? Das ist unser Revier. Nimm uns nicht die Beute weg!" "Ich bin herafe eben erst gier angekommen. Ich hatte nur so Hunger!" Das kannst du unserem Anführer erklären., fauchte er. Voller Angst ließ ich die Maus fallen und rannte. Ich drehte mich nochmal um, umd bemerkte mit Entsetzen, dass die Katzen mir folgten. Ich rannte und rannte. Doch sie kamen immer näher. Blitzschnell verscheand ich in einer kleinen Höhle. Sie passten da nicht rein, also gruben die. In meiner Verzweiflung zerkratzte ich ihnen ihre Schnauzen. Irgendwann wurde es still. Sie hatten es aufgegeben. ich legte mich hin und Tränen kullerten meinem dreckigem Gesicht hinunter. Was würde ich jetzt auf mein Bett geben, meinen Vater und meine Mutter?
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