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Diese Geschichte habe geschrieben weil ich es cool fände wenn alle geschichten auf der der Welt ein Zusammenhang hätten Ih habe hier ein Büch in der die Magie von Merlin erklärt wird genommen und WaCa
Das Tieramulett (1. Kapitel):
Lourl ist ein Mädchen. Aber kein besonderes. Sie liebt den Wald und glaubt an alles was magisch ist. Doch Freunde in der Schule hat sie keine. Sie braucht auch keine, denn ihre Freunde sin die Tiere die im Wald leben. Lourls Eltern sind sind Leute von der Bank und sehr ehrgeizig was die Zukunft ihrer Tochter angeht.Aber sie scheert sich nicht darum was mit Schule zutun hat. Doch ihre Eltern hassen es wenn sie sich Anweisung wiedersetzt. Deshalb durfte sie bis jetzt immer nur bis zum Eulenbaum gehen wenn sie im Wald war. Heute gehe ich weiter. Ich bin jetzt groß und kann auf mich selbst aufpassen, sagte sie sich und ging jeden Schritt mit bedacht ins unbekannte Land. Vor ihr lichtete sich der Wald auf und in der Ferne konnte sie einen Fluss rauschen hören. Sie erblickte eine Anhöhe mit 4 Eichen die da drauf gewachsen waren. Alles wirkte hier friedlich und nichts deutete auf den Lärm und die Hektin der Stadt hin. Sie stieg die Anhöhe hinauf und sah, dass im innern eine herbgefallene Lichtung lag. Am Rand war ein großer Felsen. Langsam begab sie sich in die Mitte der Lichtund, Hier fühlte sich die elt frei von Terror und all dem Bösem. Das Sonnenlicht wurde gedämpft aber trotzem hell von dem wolkenverhangenen Himmel auf die Erde geworfen. Sie setze sich hin und schloss die Augen. Der Wind säuselte in den herabfallenden Blättern. Alles um sie herum war schwarz. Sie schlug die Augen auf und befand sich immer noch auf der Lichtung sitzend. Doch es war Nacht und der Mond schien durch die jetzt mit Blättern gefüllten Baumkronen. "Nanu," stieß es verwundert aus ihr raus. Plötzlich huschte etwas durch den Schatten. Ihr Herz schlug schlug schneller und - DA! Auf der anderen Seite war auch ein rascheln zu hören. Wild schlug sie mit dem Kopf hin und her. Eine Zeilang war es still. Dann erhoben sich gespenstisch blasse Wesen aus dem Schatten. Die meisten von ihnen waren Katzen. Sie hatten alle wunderschöne Pelze. Drachen und andere Zauberwesen traten ebenfalls vor. Es waren aber auch einige Menschen dabei, wovon sie aber nur wenige kannte. Eine Katze mit schönem blaugrauem Pelz der im Mondschein glitzerte, trat vor.
so erstmal bis hier ich werde die geschichte noch weiter schreiben muss es aber erstmal auf dem papier tun
Zuletzt von Fichtennebel am Do 12 Nov 2015, 20:48 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Herbstfall Zweiter Anführer
Anzahl der Beiträge : 1589 Punkte : 5246 Bewertung : 0 Anmeldedatum : 02.05.15 Alter : 67 Ort : In meiner Traumwelt
"Willkommen Lourl. Wir sind die Seelen unserer toten Körper. Manche nennen uns SternenClan, andere Ahnen. Wir sind die Hüter dieses Waldes und magischer Geheimnisse. Mein Name ist Blaustern. Die meisten Katzen von uns lebten einmal dort unten im Wald." Mit ihrem Blick deutete sie auf eine Pfüte neben Lourl, wodurch sie nach unten sah und sich selbst wie hier oben sitzen sah. "Dieser ist mehr als ein Wald," fuhr Blaustern fort und Lourl hörte ihr gebannt zu. "es gibt vier Clans hier: den DonnerClan im Wald, den FlussClan am Fluss, den SchattenClan auf der anderen seite des Donnerwegs den ihr "Straße" nennt und den WindClan im Heideland. Suche dir einen Clan aus dem du treu willst. Wie auf der Jagt so auch im Kampf." Mit diesen Worten zog sich Blaustern zurück in die Masse. Ein alter Mann stellte sich an ihrer Stelle vor sie. Lourl stand auf um ihm näher zu sein. Erst erkannte sie die Gestalt nicht, aber dann fanden sich die Puzzelteile. Es war Merlin der weise Zauberer. "Sei gegrüßt, Lourl. Ich sah von hier oben wie du mein Buch gelesen hast. Und wir alle haben uns entschieden dich in die Geheimnisse der Magie einzuweihen." Sie sah ihn mit ungläubigen Augen an. "Du wirst der neue Lehrling!" Ihr Mund öffnete sich und die Augen wurden größer. "Wirklich?", stieß sie hervor. Hör mir nun gut zu! Um zu deinem Lehrort zu kommen, musst du bevor du Einschläfst diesen Zauberspruch sagen; Meine Gedanken sollen mich führen. Ego cupere disco. Und dazu solltest du einen magischen Gegenstand in der Hand halten." Merlin sah ihr fest in die Augen. Sie nickte. Auch er ging nun wieder zu seinem Platz. Aus einer der hinteren Reihen drängelte sich ein Drache nach vorn. Er hatte feldermausartige Flügel und sein grünenblauer Körper war am Rücken mit blauen Flecken bestückt. Flammende Zacken liefen entlang des schmalen Schwanzes. Seine langen Krallen gruben sich in den Boden. All das ließ den Drachen gewaltig aussehen. Der Kopf war am mächtigsten. Seine V-Form lendete oben in einem Kranz aus spitzen Hörnern. Um die Augen war der Knochen geschwungen und lließ dem Drachen eine gute Sicht ermöglichen. Eine schmale, blaue Linie durchzog den Kopf längs. Über den Augen war jeweils ein großer, roter Fleck.